Serge Gnabry zerschießt Chelsea in 200 Sekunden und macht damit die Schmach des Debakel Dahoam mindestens halb wett. Erreicht bei Jupp Heynckes leider immer nur den AB: der Ticker.
Freunde, hallo. Zu diesem legendären Duell. Bayern gegen Chelsea. Da kommt alles hoch. Finale dahoam, Arjen Robbens Linker, Bastian Schweinsteigers Pfostenschuss, Drogbas Betonstirn. Wir freuen uns riesig und machen uns schon mal warm, mit einer Diashow von Jupp Heynckes schönsten Weisheiten. Nummer eins, auch unsere aktuelle Stimmung hinsichtlich der Lage unseres Landes gut zusammenfassend: »Negatives möchte ich nicht sagen. Und positives fällt mir nicht ein.«
In den vergangenen acht Jahren natürlich viel passiert. Trump Präsident geworden. Großbritannien aus der EU ausgetreten. Und, ach ja, das hier:
Exklusiv: Wie 11FREUNDE aus Mannschaftskreisen erfuhr, hat Frank Lampard seinen Spielern befohlen, heute zu verlieren, weil er Angst hat, sonst irgendwann Schalke-Trainer zu werden.
Auf der anderen Seite: Hansi Flick gänzlich frei von Vorbelastungen. Naja, wenn man davon absieht, dass er acht Jahre lang Jogi Löw täglich die Hand geben musste.
Auch schon wieder acht Jahre her: Das „Finale Dahoam“, ein Endspiel, dass der FC Bayern schon deshalb verlieren musste, weil sich irgendwer diesen behämmerten Namen ausgedacht hatte. Wir erinnern uns: Bayern hundertmal besser (mindestens), Müller mit der Führung, Drogba mit dem späten Ausgleich, Elfmeterschießen, das ganz große Drama. Korrigiere mich: Droama.
Damals an der Seitenlinie: Der ewig eisgraue Jupp Heynckes. Don Jupp hat nun der „Frankfurter Rundschau“ verraten, dass sich damals zwei gesetzte Elfmeterschützen „weggeduckt“ hätten. Muss für einen wie ihn, der sich im Trikot seines Arbeitgebers vermutlich auch ohne Widerworte in einen Kugelhagel gestürzt hätte, nur schwer zu verknusen gewesen sein. Namen wollte der Ehrenmann nicht verraten, aber wofür hat man denn die „Bild“? Die Kollegen haben nachgeschaut, zusammengerechnet und führen Arjen Robben und Toni Kroos als die Weichkekse von damals auf. Hoffentlich hat der Jupp den Arjen damals in der Kabine wenigstens ordentlich auf Links gezogen.
Das personifizierte Fragezeichen der Münchener ist gegenwärtig der mit großem Trara ausgeliehene Coutinho, von dem man jetzt immer noch nicht sagen kann, ob er nun ein Weltklassespieler ist oder ein Durchschnittsmann, der ab und an mal seinen Feenstaub versprüht. Die „SZ“ hat dem Brasilianer vor dem Achtelfinale ein Portrait gewidmet und gleich im Titel erklärt, was sie eigentlich von ihm hält. „Stabil wie eine Sandburg“ sei der Mittelfeldzaub/derer. Ganz anders die „Bild“, die die Sache mal wieder ganz anders anging, ein unscharfes Foto von Coutinhos Gattin am Flughafen veröffentlichte und sofort wusste, wie der Hase läuft: „Coutinho-Frau mit nach London gereist – So hilft ihm seine Ainê“. Was mit „Hilfe“ in diesem Fall gemeint war, und ob die Dame vielleicht von Hansi Flick als Backup im Mittelfeld vorgesehen ist, um ihrem Gatten den Platz freizugrätschen, verriet die Zeitung leider nicht.
Und ab dafür. Frank Lampard denkt an 2012, Hansi Flick hoffentlich nicht, ich persönlich hoffe auf eine bessere Internetverbindung und das Ende des Pixels, ihr sicherlich an ein großartiges Spiel. Diese räudige Champions League, Fluch und Segen zugleich, jetzt steckt sie mal wieder in der sogenannten „heißen Phase“. Motto heute in London: Cool bleiben.
Jawollo, geht gut los, Davies sprintet durch, Müller zieht mal ab. Eine Duftmarke. Sie riecht nach Hirschleder. Und nach Auswärtssieg.
Keine drei Minuten gespielt, packt ein Junior namens Mason Mount den Huf aus und tritt Davies über den Haufen. Anderswo würden sie jetzt den Krankenwagen, ganz sicher Doktor Müller-Wohlfahrt und Doktor Müller-Wohlfahrts Assistenten rufen, aber wir sind ja auf der Insel und deshalb beißt Davies auf die Zähne und das Spiel läuft weiter. Geht doch.
Apropos: Chelsea-Mann Mateo Kovacic hat sich vor dem Spiel in kerniger Rhetorik versucht und schon mal ein paar Giftpfeile in Richtung Süddeutschland abgeschossen. Zitat: „Die Bundesliga ist nicht so tough wie die Premier League, also werden sie ausgeruhter sein. Aber wir sind vorbereitet, ihnen wehzutun.“ Da wünscht man sich doch solche Steineklopper wie Jens Jeremies zurück auf den Rasen, der einst für einen unvergessenen Dialog sorgte, als er im Spiel gegen Arsenal London Gegenspieler Patrick Viera an der Mittellinie umnietete und dann sprach: „If you come our side, it will hurt.“
Kann gerade nicht zuordnen, ob die Mikrofone so geschickt aufgestellt sind oder mir meine Boxen einen Streich spielen, aber die Stimmung klingt doch tatsächlich mal nach Spitzenspiel und der guten alten Mutterland-Leidenschaft. Vielleicht auch nur die leicht glücksbesoffenen Bajuwaren mit ihrer krachledernen Fröhlichkeit. Wie auch immer: Meine Ohren sagen Danke.
Finde übrigens toll, dass sie bei »Spiegel Online« Didier Drogba heute für eine Gastkolumne gewinnen konnte. Gern gelesen.
Geil, hier ist, wie mein Großvater gesagt hätte, richtig Musik drin. Aber mein Großvater war auch schwerhörig und glaubte noch vor der vergangenen Bundestagswahl daran, dass die SPD 35 Prozent holt. Also, besser nicht auf seine Urteile vertrauen. Hier jedenfalls versucht es Coman auch eher so mit der AfD-Taktik: Durch die Mitte zum Erfolg. Steht allerdings schnell allein da und am Ende: doch rechts vorbei. Ich fordere: Diese Chance rückgängig machen!
So ein geiler langer Ball auf Lewandowski, dass jeder Verbandsliga-Sechser gerade googlet, ob man auch Flanken heiraten kann. Lewa pflückt ihn aus der Luft, als wäre es ein Apfel. Beiß rein, Lewa, beiß rein! Aber Caballero kommt ihm zuvor, spuckt die Kerne ins Aus. Die Zeit, der Apfel, meine Metaphern – alles noch nicht reif.
Auf der Gegenseite klärt Alaba so geistesgegenwärtig und entschlossen vor dem Tor, die Bezirksregierung Kreuzberg verpflichtet ihn sofort als Streitschlichter am Kotti.
Auch super geil, wie die Chelsea-Fans einfach jeden Ballkontakt ihrer Mannschaft beklatschen. Wirkt fast so, als hätten sie einen Warm-Upper vorne im Block stehen, der immer zur richtigen Zeit anheizt. Da fällt mir diese englische Witz ein, auch passend zum Finale dahoam:
Why can’t Chelsea forwards score any more goals?
I haven’t got a Kalou.
Ansonsten, wo gerade doch nicht so viel passiert, lasst uns kurz das Tagesgeschehen aufarbeiten. Friedrich Merz will Clans bekämpfen, um Deutschland besser zu machen. Hier mein Vorschlag, mit welchem er anfangen könnte:
Frank Lampard wird gezeigt und sieht aus, wie Frank Lampard eben aussieht, ein nie alternder Brite, nicht schön, nicht hässlich. Mein Herz geht auf, ich möchte mich auf einen Ball setzen, ich möchte, dass Frank Lampard diesen Ball aus 16 Metern per Innenrist in den Winkel zirkelt. Das, ja doch, das ist mein Lebenstraum. Ein Frank-Lampard-Freistoß sein. Werde ich morgen mal meiner Beraterin beim Jobcenter vorschlagen. Vielleicht haben sie ja eine Maßnahme dafür. Aktivierung der beruflichen Bogenlampen-Eingliederung. Wäre dabei.
Immer wenn Thomas Müller heute den Ball bekommt, fühle ich mich wie Berliner Bankangestellte, die früher zu viel im Berghain gefeiert haben: Sitze am Schreibtisch und bekomme Flashbacks. Und meine sind, auch ohne Drogeneinfluss, mindestens genauso grausig. Müller wie er per Kopfball-Irgendwas, es gibt kein Wort für diese Art Schuss, so scheußlich, so hässlich, dieses 1:0, im Spiel 2012 und ahhhhh, entschuldigt mich, ich muss an die frische Luft.
Wäre ich ein Londoner und wäre ich ein Chelsea-Fan, ich hätte mir schon vor sehr sehr langer Zeit ein Trikot von Antonio Rüdiger gekauft. Vermutlich mein Lieblingsnachname im internationalen Fußball. Weil ich nicht aus London komme und Chelsea eigentlich nicht mag, bleibt mir nur dieser Klassiker. Ich teile ihn gerne mit euch. Liebe Grüße, euer Albert Q. Einstein
Lernt der Müller auf seine alten Tage dann doch noch schießen, ich glaub es nicht. Schlenzt eben beinahe ein Traumtor von der linken Seite ins lange Eck. Was kommt als Nächstes? Pisst er die komplette Chelsea-Hintermannschaft mit Zinedinscher Eleganz aus? Schickt er Neuer nach vorne und hält den Kasten sauber? Wird er etwa der neue starke Mann an der Seitenlinie und führt den FC Bayern als erste Spielertorwarttrainer zum Champions-League-Titel? Alles erscheint jetzt möglich.
Kaum den Tick gesetzt, kopflupft Müller beinahe mit dem Hinterkopf das 1:0, doch auch der Ball erscheint von so viel Eleganz vollkommen verwirrt und entscheidet sich für den Sprung gegen den Latte. In seinem von Sepp Herberger vererbten Ohrensessel steigt Uwe Seeler blitzartig nach oben und sucht verzweifelt das Kopfballpendel. Dann die traurige Erkenntnis: Hat Ilka längst auf dem Dachboden verstaut.
Irgendwie vermisse ich auch den alten Müller. War immer eine Freude. Und machte die eigene Unfähigkeit am Ball erträglicher.
Ach, und ich vermisse N‘Golo Kanté. Diesen freundlichen Otto-Normal-Superstar, der sich angeblich gegen Manchester United verletzt hat, aber vermutlich einfach einem guten Kumpel versprochen hat, heute beim Umzug zu helfen. Und danach das Auto auszusaugen. Und die demente Oma zu besuchen. Um anschließend ganz alleine ein Klimaabkommen mit den USA, China und Indien abzuschließen.
Auch nicht dabei: Callum Hudson-Odoi. Aus unserer Serie: Fußballer, die wie japanische Frühstücksflocken klingen.
Noch gar nicht über die Jahrhundertmeldung vor diesem Kracher gesprochen, als noch einmal öffentlich gemacht wurde, dass sich die Bayern schon im Januar die Dienste von Scout Florian Zahn gesichert haben. Ist der Sohn von Helmut Zahn, Nachwuchskoordinator beim 1. FC Kaiserslautern. Von seinen Cousins Karius und Baktus habt ihr sicherlich auch schon mal was gehört.
Musste doch tatsächlich eben mal der Neuer ran und natürlich hat er den Schuss von Alonso abgewehrt. Wann entdecken ihn die Chinesen endlich als Gegenmittel für den Corona-Virus?
Herrschaftszeiten, was für ein schnelles Spiel. Sogar mein längst vergessener Tennisnacken ist wieder aufgebrochen, ein paar sanfte Marc-Kevin Goellner-Massagegriffe werden sicherlich Abhilfe schaffen. Wir pusten einmal durch und melden uns spätestens zum Anpfiff der zweiten Halbzeit zurück.
Auwei, hatte gerade kurz Schiss, dass ich aus Versehen auf »Wendler vs. Pocher« geschaltet habe, ist aber doch nur die Halbzeit-Analyse von Lothar Matthäus und Stefan Effenberg, die gemeinschaftlich gegen die deutsche Sprache antreten.
So, und nachdem jetzt nochmal schnell alle 385303502958 Wettanbieter für ihre besten Quoten geworben haben, geht es dann morgen früh auch schon weiter mit dem Spiel.
Und während wir hier sitzen und doof zuschauen, wie Chelsea und Bayern kein Tor schießen, uns leer und verbraucht fühlen, uns allein mit dem Plastikflaschen-Bier von Penny betrinken, um die Zeit bis zum gesetzlichen Mindesturlaub erträglich zu machen, haben sich andere ihre Träume schon lange erfüllt.
Irgendwann werden mir Fußball-Nerds auf der Straße auflauern, mich festhalten und unter tausenden Seiten DFB-Regelwerk und ausgedruckten »Spielverlagerung«-Blogeinträgen begraben, nur weil ich beim Anstoß zur zweiten Halbzeit immer behaupte, es wäre schon die 46. Minute.
Riesenchance Chelsea. Mount wieselt sich allein durch die gesamte Bayern-Abwehr. Aber Neuer da, wie er immer da ist, der Omni-Torwart. Irgendwann wird er seine körperliche Hülle verlieren und sich vollständig ins Internet laden lassen, denn das ist die einzige Möglichkeit, wie er, Werbegrinser, Reklamierarm und Paradenführer dieser Welt, noch allgegenwärtiger werden könnte. Und bei Comunio abzocken wird er uns auch.
Zack, bumm. Tor. Bayern trifft, Gnabry um genau zu sein. Vorher wirklich unfassbar herausgespielt. Christensen rutscht aus, Gnabry zieht hoch auf 300 km/h, gibt ab zu Lewandowski, driftet weiter in Richtung Tor, kriegt das Ding zurück und wämmst rein. An der Seitenlinie läuft sich Didier Drogba warm.
Ja und warum auch nicht. Langer Ball Neuer. Gnabry zu Lewandwoski. Lewandowski zurück zu Gnabry. 2:0. Zwei Tore in 202 Sekunden. So erfolgreiche schnelle Zusammenspiele gibt’s sonst nur bei Stadienkonzerten von Death-Metal-Bands.
Aber man sollte sich nicht zu früh über eine Niederlage der Blauen freuen. Haben wir ja am Wochenende erst bei der Hamburg-Wahl gelernt, gell?
Gnabry mit der nächsten Chance. Gewinnt jetzt an Übermut und zielt einfach aus der zweiten Reihe drauf. Habe ich ja früher beim Völkerball auch immer so gemacht. Pech für uns beide: nicht getroffen.
Geil, Willian kommt rein. Der einfach schon seit sieben Jahren bei Chelsea kickt. Was in diesen schnelllebigen Fußball-Zeiten fast wirkt wie ein altertümliches Karrieren-Modell. Ob Willian bei Chelsea auch im Betriebsrat ist? Ob er dort immer so komische Flyer in der Kabine verteilt, für die nächste Versammlung, bei der er jetzt mal ehrlich den Mangel an Kaffeemaschinen auf die Agenda bringen will? Ob Willian gar eine betriebliche Altersvorsorge bei Chelsea genießt? Irgendwo liest Roman Abramovich eine Otto-von-Bismarck-Biographie.
Coman verletzt. Müller-Wohlfahrt sprintet im Neopren-Anzug aufs Spielfeld, will per Kopfsprung in den Muskel tauchen. Coman winkt ab, da lässt er sich lieber auswechseln. So sei es, sagt ein gütiger Hansi Flick und bringt Coutinho, weil das ja jetzt auch nicht viel schlimmer ist, als nur zu zehnt weiterzuspielen.
Sag‘ ich ja: Flanke Müller und Coutinho versucht allen Ernstes einen Seitfallzieher. Sonst wäre der Ball halt ins Aus geflogen. So oder so: Abstoß Chelsea.
Meine Polit-Prognose zum Abend: In zwanzig Minuten wird Didier Drogba Großbritannien zurück in die EU köpfen.
Die Bayern erinnern mich doch jetzt stark an das ewig grauselige Spiel zwischen Katze und bereits leicht versehrter Maus. Lewandowski kotzt vor Freude seinem Trainer einen Klumpen Flusen vor die Füße und kratzt sich dann an der Selbstgefälligkeit von Doktor Müller-Wohlfahrt.
An der Seitenlinie steht hilflos Frank Lampard. Der alte Haudegen wirft wahllos neue Spieler aufs Feld und bellt dann seine Befehle zur Aufholjagd. Nur: Niemand versteht ihn. Liveaufnahmen:
Hui! Und dann wird es doch noch gefährlich, als Willian eine Flanke in den bayrischen Strafraum schaufelt und diesmal niemand entschärfen will. Lampard wittert Morgenluft. Flick gibt ihm ein Stück Wurst. Uli Hoeneß gefällt das.
Davies mal wieder im Armin-Hary-Modus, rauscht die Außenbahn herunter, niemand, wirklich niemand kann ihm folgen, doch, einer, es ist Robert Lewandowski, und voller Bewunderung schiebt ihm Davies dann auch den Ball vor die Füße: 3:0! Die Rückkehr der Roten Bestie. Und wir alle sind Zeuge.
Schöne Reibe ist das jetzt. 3:0 im Auswärtsspiel. Nicht unwahrscheinlich, dass Frank Lampard das Stadion nach der Partie heimlich im Wäschekorb hockend verlässt. Den Trick kennen sie hier.
Herzlich Willkommen zurück in der Defensivelite Europas, Jerome Boateng. Klaut Abraham mit einer solch wunderbaren Grätsche den Ball, dass sich zukünftige Brautpaare dieses Tackling vermutlich bald auf die Finger schnitzen lassen, als Zeichen ihrer unendlichen Liebe. Der Ticker ist Trauzeuge.
Weil zu einem echten Scheißtag auch eine echte Scheißaktion gehört, bekommt Marcos Alonso nach einer Tätlichkeit gegen Lewandowski erst Gelb, dann Rot. Schlag ins Gesicht. Für Chelsea schon seit 87 langen Minuten.
Wenn es noch eine Szene gebraucht hätte, um die bayrische Überlegenheit zu verdeutlichen, dann diese: Konter von Chelsea, doch in einer fürchterlich eingespielten Gleichschaltung jagen die beiden letzten Reihen der Münchener zurück und stehen zur Abwehr bereit, kaum, dass sich Chelsea offensiv sortiert hat. In Hansi Flicks Gewinnerblick funkeln Tränen der Rührung.
Beeindruckende Vorstellung der Bayern, beeindruckende Pleite für Chelsea. In dieser Form sind die Bajuwaren wieder Mitfavorit auf den Titel und was wäre das für eine hübsche Geschichte, wenn Notlösung Flick die Saison auf Europas Thron beenden würde. Der Beginn einer Ära? Fragt der Ticker zum Abschied, wünscht eine gute Nacht und hofft auf ein baldiges Wiedersehen! Peace out.