Visionärer Haarschnitt, wahnsinnig tolle Karrierestationen – heute feiert eine Schatten-Ikone der Bundesliga 45. Geburtstag: Enrico Kern! Höchste Zeit, an ihn und ein paar seiner zu Unrecht vergessenen Kollegen zu erinnern.
Kann unter keinen Umständen etwas für die Wortschöpfung Kern-Assi: Enrico Kern.
Ist in den Fußball eigentlich nur reingerutscht: Joshua Kennedy.
Keine Termine, keine Kompromisse, kein anderes Bier! Und kein anderer Stürmer als Lawrence Aidoo!
Kam in der Saison 2007/2008 auf 17 Scorerpunkte in 32 Spielen für den KSC – und ließ sich auch von einem Tobias Rathgeb nicht stoppen: Tamás Hajnal
Rettete Gladbach einst vor dem Abstieg – und hätte sich damals sicher gut mit HP Baxxter verstanden: Mikael Forssel.
Galt einst als größtes Versprechen des namibischen Fußballs und sorgte anfangs für die größten Versprecher im deutschen: Razundara Tzikuzu.
Ließ sich nie ungesühnt am Trikot ziehen und stand auf beschriftete Oberschenkel: Radim Kucera.
Eine nicht ganz so schmeichelhafte Mnahaufnahme von: Jawhar Mnari.
Der aus dem Scheinwerferlicht verschwundene Teil des Bochumer Traumduos Gekas/Epalle: Joel Epalle.
In Berlin, wo er mittlerweile einen Klamottenladen führt, noch immer ein gern gesehener Mann: Francis Kioyo.
Hat einen Zwillingsbruder namens Schota: Artschil Arveladze.
Seine Eltern mochten den Buchstaben R: Rene Renno.
Fetzt im Bild gleich Marcelinho weg und wurde später trotzdem oder deswegen Co-Trainer von Marco Kurz in Australien: Filip Tapalovic.
War mehr so der emotionale Typ: Christian Gimenez.
Spielte genau neun Minuten für die holländische Nationalmannschaft: Niels Oude Kamphuis.
Ertrug das KSC-Auswärtstrikot tapfer: Michael Mutzel.
Hat immer für den Fußball gelebt: Salvatore Gambino.