Raubein aus dem Osten wird Meister der Herzen im Westen: Für 11FREUNDE #231 (jetzt am Kiosk und hier bei uns im Shop) trafen wir Jörg Böhme zum großen Karriere-Interview und sprachen mit ihm über seine Jugend in Jena, das Trauma von 2001 und seinen berüchtigten linken Außenrist.
„Sonntags war immer Disco für Jugendliche. Von vier Uhr am Nachmittag bis acht Uhr am Abend. Danach machte dann das Impuls auf. Das war eigentlich ab 18. Aber Bernd und ich spielten damals schon gelegentlich bei den älteren Jahrgängen mit. Die haben uns dann mit reingenommen.“
„Als ich zu meinem ersten Training kam, waren dort Zuschauer ohne Ende. Ich dachte, wir hätten ein Spiel!“
„Mit Rudi konnte man diese Dinge besprechen. Ein klärendes Gespräch und dann war die Sache gegessen.“
„Regelmäßig saßen wir Dienstagsabends im Zutz in Buer bei einem Bierchen zusammen. Von 26 Leuten im Kader waren immer mindestens 18 da. Das ist im Profifußball nicht selbstverständlich.“
„Wir hörten es nur noch knallen und scheppern, Youri Mulder schmiss den Fernseher aus dem Fenster.“
„Das war reiner Instinkt. Der rechte Fuß war nicht unbedingt meine größte Waffe.“
„Ich ernährte mich drei Wochen von Spaghetti Bolognese mit Parmesan.“
Das komplette Karriere-Interview mit Jörg Böhme lest ihr in 11FREUNDE #231. Jetzt am Kiosk oder hier bei uns im Shop.