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Yellow Boys

  Die Rang­liste des Golden-Boy-Awards 2020

Seit 2003 ver­gibt die ita­lie­ni­sche Zei­tung ​„Tut­to­sport“ den Golden-Boy-Award für die besten U21-Talente – Punkte ver­geben und den Sieger küren dürfen dabei Jour­na­listen meh­rerer euro­päi­scher Zei­tungen. In diesem Jahr im Trend: Bun­des­li­ga­profis und eng­li­sche Natio­nal­spieler.

Aktu­elles
25.11.2020

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Jona­than David (Lille OSC), 1 Punkt

Das zweit­größte kana­di­sche Fuß­ball­ta­lent – dieser Titel hätte vor wenigen Jahren wohl noch nicht mal für einen Stamm­platz in der Regio­nal­liga gereicht. Der 20-jäh­rige David aber ist schon jetzt amtie­render Tor­schüt­zen­könig in Bel­gien und ver­sucht sich nun in der Ligue 1 durch­zu­setzen.

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Rodrygo (Real Madrid), 1 Punkt

Auch wichtig: Obwohl erst 19 Jahre alt, blickt das Real-Talent nach einem Tor gegen Inter Mai­land schon sou­verän in die Kamera. Fünf mal hat der von Santos zu Madrid gewech­selte Offen­siv­spieler in der Cham­pions League bereits getroffen.

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Ryan Gra­ven­berch (AFC Ajax), 1 Punkt

Gerade ist mit Donny van den Beek das letzte Ajax-Talent aus dem Haus, da spielt sich schon die nächste Genera­tion ins Ram­pen­licht der Top­klubs. Wohin es wohl den 18-jäh­rigen Mit­tel­feld­spieler Ryan Gra­ven­berch in zwei bis drei Jahren für 30 bis 70 Mil­lionen Euro Ablöse ziehen wird?

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Ser­giño Dest (FC Bar­ce­lona), 3 Punkte

Sein Vor­name klingt nach einem ball­ver­liebten, por­tu­gie­si­schen Mit­tel­feld­künstler, der Nach­name nach einem etwas unge­lenkem, hol­län­di­schem Sturm­tank. Dest selbst ist jedoch Rechts­ver­tei­diger und US-Ame­ri­kaner und kann damit nach seinem Wechsel zum FC Bar­ce­lona direkt an den Chris­tian-Pulisic-Hype anknüpfen.

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Sandro Tonali (AC Milan), 6 Punkte

Der defen­sive Mit­tel­feld­spieler ist gerade mal 20 Jahre alt und spielte bereits letzte Saison zusammen mit Mario Balo­telli bei Bre­scia Calcio. Dieses Jahr hat er beim AC Milan Zlatan Ibra­hi­movic mit im Team. Das Thema Selbst­si­cher­heit dürfte mit sol­chen Men­toren defi­nitiv kein Pro­blem mehr sein.

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Mason Green­wood (Man­chester United), 7 Punkte

Es gab Zeiten, da hätten United-Spieler nach ein­ein­halb Sai­sons bereits einen ganzen Wand­schrank voller Pokale in der Hand gehabt. Green­wood, Anfang 2019 von Ole Gunnar Sol­skjaer in die Mann­schaft geholt, wartet jedoch immer noch auf seinen ersten Titel­ge­winn mit den Red Devils.

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Ferran Torres (Man­chester City), 8 Punkte

Schöne Sache: Der Neu­zu­gang von Man­chester City sorgt dafür, dass in dieser Bil­der­ga­lerie auch deut­sche Natio­nal­spieler zu sehen sind. Muss sich in Zukunft aber auch gegen ernst­hafte Gegner beweisen.

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Viní­cius Júnior (Real Madrid), 9 Punkte

Bevor Han­nover-Fans eupho­ri­siert die Online-Such­ma­schine ihres Ver­trauens anwerfen: Nein, mit Innen­ver­tei­diger Viní­cius Berg­antin ist Reals Mil­lio­nen­transfer nicht ver­wandt. Schade eigent­lich!

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Bukayo Saka (Arsenal FC), 13 Punkte

Mit vier Spie­lern domi­nieren die eng­li­schen Talente die Liste der Golden-Boy-Awards 2020. Einer von ihnen ist der 19-jäh­rige Bukayo Saka, der bereits 54 mal für den FC Arsenal auf­lief und auch schon in der Natio­nal­mann­schaft spielen durfte.

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Dominik Szo­boszlai (RB Salz­burg), 13 Punkte

Klar, aktuell gehört der Ungar Dominik Szo­boszlai zu den besten Spie­lern seines Landes. Toll, wenn sich RB Leipzig hier gegen die inter­na­tio­nale Kon­kur­renz durch­setzen sollte und den 20-Jäh­rigen – nach sicher­lich harten Ver­hand­lungen – von RB Salz­burg wird los­eisen kann.

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Phil Foden (Man­chester City), 36 Punkte

Bei Lucas Scholl oder Gian­luca Gau­dino hatte es nicht ganz gereicht: Mit Phil Foden hat Pep Guar­diola nun aber einem Eigen­ge­wächs wieder mal zu einer Nomi­nie­rung beim Golden-Boy-Award ver­holfen.

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Dejan Kulu­sevski (Juventus FC), 41 Punkte

Dieses Jahr musste er beim Titel ​„Schwe­dens Fuß­baller des Jahres“ noch einmal Platz für den 19 Jahre älteren Zlatan Ibra­hi­movic machen. Aber schon im nächsten Jahr könnte Kulu­sevski, der sich nach einem erfolg­rei­chen Leih­jahr bei Parma Calcio nun auch bei Juventus ins Team gespielt hat, zur ernst­haften Kon­kur­renz für Ibra werden.

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Edu­ardo Cama­vinga (Stade Ren­nais), 50 Punkte

Der 18-Jäh­rige ist der ein­zige Fran­zose, der bei der Wahl zum Golden Boy in diesem Jahr Punkte ein­fahren konnte. Gut so – Kylian Mbappé ist schließ­lich immer noch erst 21.

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Jadon Sancho (Borussia Dort­mund), 80 Punkte

War letztes Jahr noch Zweiter beim Golden-Boy-Award, dieses Mal reichte es nur für den vierten Platz. Im nächsten Jahr darf er gar nicht mehr teil­nehmen und fürchtet nun, bei Borussia Dort­mund aus Alters­gründen aus­sor­tiert zu werden.

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Alp­honso Davies (FC Bayern Mün­chen), 226 Punkte

Was haben wir gelacht über Hasan Sali­ha­midzic. Hätten ja nicht ahnen können, dass der Sport­vor­stand des FC Bayern ein Talent aus der Major League Soccer ver­pflichtet, das mitt­ler­weile so gut ist, dass der mög­liche Abgang von David Alaba so gar keine Unruhe in Mün­chen erzeugen mag.

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Ansu Fati (FC Bar­ce­lona), 239 Punkte

Auf den Schul­tern des spa­ni­schen Jung­na­tio­nal­spie­lers lasten große Hoff­nungen: Denn Fati soll der neue Messi werden und den FC Schalke der euro­päi­schen Top­ver­eine zurück an die Spitze führen. Doch für solche Ver­gleiche ist es mit gerade mal 18 Jahren wahr­schein­lich noch zu früh. Nach dem Golden-Boy-Award 2022 können wir wei­ter­reden.

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Erling Haa­land (Borussia Dort­mund), 302 Punkte

Mit den Cham­pions-League-Toren Nummer 15 und 16 ist Haa­land mitt­ler­weile auch an Ronaldo (Nummer 9), Zine­dine Zidane oder Gheorge Hagi vor­bei­ge­zogen. Und das mit 20! Alleine diese Sta­tistik zeigt schon , wie sehr sich der Nor­weger den Titel ​„Golden Boy“ ver­dient hat. Und das sagen wir nicht nur, weil wir ein kleines biss­chen Angst vor ihm haben.

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