Herrlich, wenn so ein erfahrener Trink-Routinier wie Udo Lattek seine Erfahrungen an einen Nachwuchs-Hopfenfreund wie Lothar Matthäus weiter gibt!
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Hoch die Tassen: Die Bayern, zum 100. Mal Meister, feiern wie es sich gehört: Mit Schampus und Weizenbier. Natürlich nackt.
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Das ist kein Clausthaler! Paul Breitner, schon reichlich angeschickert, wird in dieser Szene von Braunschweigs Präsident Günter Mast gnadenlos abgefüllt.
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Søren Lerby, Dänen-Sturmtank aus Kopenhagen, verfiel während seiner Zeit beim FC Bayern Mitte der Achtziger dem Oktoberfestbier.
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Andreas Brehme, im Jahr 1986 gerade als Neuzugang beim FC Bayern vorgestellt, begießt die neue Heimeligkeit in einer urigen Kneipe.
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Da ahnt George Best noch nichts von seiner bevorstehenden Lebertransplantation: Trainingslager am Pool, 1977.
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Udo Lattek 1984: die Zeit als Bayern-Trainer ist anstrengend. Aber die Leber ist ein Muskel wie jeder andere: beständiges Training ist da unumgänglich.
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Sepp Maier bei der Brotzeit. Das erste Bier-Gesetz galt auch schon in den Siebzigern: Ein Weizen ist so gut wie ein halbes Brot.
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Karl-Heinz Rummenigge nimmt einen tiefen Schluck der Glückseligkeit – auf die Deutsche Meisterschaft 1980!
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Im elterlichen Gasthaus Wagner Sepp zapft sich Nürnbergs Abwehrrecke Norbert Wagner ein paar Pils von der Seele.
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Paul Breitner ist ein Anagramm von »Plan treu Bier«. Ob er uns das mit diesem Bild sagen will?
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Auch Klaus Toppmöllers Eltern bedienten ein Gasthaus: Toppmöller Becker. Der Fidibis Klaus, gerade 28 Jahre jung, übt schon mal für seine folgende Trainerkarriere.
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Und noch einmal Paul Breitner: die Einladung zu seinem Richtfest in Braunschweig lässt er sich natürlich nicht entgehen, schließlich ist das eine Möglichkeit mit fremden Menschen Bier zu trinken!
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Udo Sopps Küchenschürze ist unvollständig: sie lässt seine Liebe zum Bier gänzlich unerwähnt. Das hindert Sopp, den Präsidenten des 1. FC Kaiserslautern, aber natürlich nicht daran, sich an seinem Privat-Tresen eines zu gönnen.
