Vollkommen zu Unrecht vergessene Profis der 2000er (4)
Sah aus wie Pavel Nedved. Und war mindestens genauso gut: Daniel Halfar. Heute wird er 35 Jahre alt. Höchste Zeit, an ihn und ein paar weitere (einigermaßen) wichtige Männer aus einer (fast) vergessenen Zeit zu erinnern.
Pavel Nedved in deutsch. Und 15 Jahre jünger: Daniel Halfar. Alles Gute, Kleiner!
imago images
Michael Fink (links) spielt auf diesem Bild nur eine Nebenrolle. Ein Schicksal, das es zu akzeptieren gilt, wenn man in eine Welt hineingeboren wird, in der auch Arthur Wichniarek, Vatmir Vata, Heiko Westermann, Ioannis Masmanidis, Rüdiger Kauf und Markus Schuler herumtanzen.
imago images
Gut zu Vögeln: Bradley Carnell.
Lange Haare, langer Hafer: Ivica Grlic konnte beides.
Imago Images
War mehr so der verträumte Typ: Diego „mir platzt die“ Placente.
Max Dinkelaker
Legte sich auch mit den ganz großen Namen an: Vinicius Bergantin.
imago images
16 Bundesligaspiele für Cottbus, kein Tor und eine schmerzende Wange. Passt alles auf: Marco Küntzel.
imago images
War vielleicht einfach zu groß für den Fußball: Roland Benschneider.
imago images
Augen zu und durch war unter anderem sein Motto: Rade Prica.
imago images
Hatte meist allen Grund zum Meckern: Mika Nurmela.
imago images
Spielte nicht für Wolfsburg: Peter Madsen.
imago images
Spielte nicht für Bochum: Juan Carlos Menseguez.
imago images
Der Ton machte die Musik bei: Jörg Stiel.
imago images
Jung, dynamisch, Y im Vornamen: Danny Schwarz.
imago images
Hatte seine große Zeit (nicht) in Dortmund: Philipp Laux.
imago images
Es war oft zum Verzweifeln für: Conor Casey.
imago images
War von Natur aus blond gefärbt: Mike Rietpietsch.