Zwölf Grad unter Null! Polarwind! Eiszapfen im Bart! Ein Wunder, dass wir auf dem Weg zur Arbeit nicht von Eisbären angefallen wurden. Kann man bei so einem Wetter überhaupt an Fußball denken?
Ein unersetzliches Accessoire im Kampf gegen die Kälte: Die handgestrickte Pudelmütze. Denn schon Oma wusste zu berichten: 90 Prozent der Körperwärme verliert man über den Kopf.
Kälteempfindliche Menschen sollten sich einen XXXL-Schal umbinden.
Fragwürdiges Mittel im Kampf gegen die Eisstarre: eine Hassmaske. Aaron Lennon möchte auf jeden Fall nicht erkannt werden.
Noch so ein Halbkrimineller: Thorsten Frings, der vergessen hat, eine Augenschlitz in seine Strumpfmaske zu schneiden. Vorsicht, Pfosten!
Ein nicht zu unterschätzendes Utensil für alle Fähnchenschwenker an der Seitenlinie: Handschuhe. Erfreuen sich seit geraumer Zeit auch in der Torhüterszene steigenden Beliebtheit.
Trotz der eisblauen Augen wird dem sturmerprobten Norddeutschen nicht kalt. Stani weiß: Die Kapuze macht den Unterschied.
Die Wärme sei mit dir: Darth Vader in seiner besten Rolle als Bundesliga-Fotograf.
Die Antwort auf die ultimative Fanfrage: Dafür kann ein Leverkusen-Schal also gut sein.
Für das mollige Wohlbefinden sind Ohrenschützer von großer Bedeutung. Praktischer sind allerdings neuere Modelle ohne Handeinsatz.
Sorgt bei 1860 für Ruhe: Ordner. Sorgt beim Ordner für Wärme: Schal.
Halskrause oder Lätzchen? Egal, Hauptsache die Farbe passt zu den Stutzen. Style is the key to all forms of rocking.
Das war es dann auch schon wieder mit dem Thema Mode. Lothar Matthäus mit grauem Liebestöter. Jahre später sollte Gabor Kiraly ihm das Ding abkaufen. Und noch ein paar Jahre später fand Arjen Robben es im Second-Hand-Laden seines Vertrauens.
Menschen, die bei zwei Grad über die Hitze nörgeln, freuen sich erst richtig, wenn das Thermometer Minus zehn Grad anzeigt.
Weniger Kälte erprobt sind die Kicker von Union Berlin. Selbst an einem sonnigen Frühlingstag murmeln sich die Berliner in die warmen Wolldecken.
Strumpfhosen und Haarbänder sind eigentlich weltweit aus der Mode. Doch bei gefühlten Minus 40 Grad in Moskau machen die Spieler von ZSKA und PAOK Thessaloniki eine Ausnahme.
Eine gute Idee für Spieler, die bei Minus 12 Grad einer Einwechslung entgehen möchten: Einfach auf der Bank unterm Zwei-Mann-Zelt verstecken!
Nippelwetter: Natürliche Wärmepolster sind noch immer der beste Schutz vorm Frösteln. Der Kollege links im Bild arbeitet noch daran.
Die Fans aus dem immer warmen Breisgau haben ihre Sachen auf dem Weg ins verschneite Erzgebirge vergessen.
Und wenn alles nichts hilft: Dann friert man eben.