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We try. We fail.

  Was Hertha mit all der Kohle hätte machen können

Fast 150 Mil­lionen Euro hat Hertha BSC seit dem Wind­horst-Ein­stieg für neue Spieler aus­ge­geben. Und im Prinzip lässt sich schon jetzt sagen: Das Geld hätten die Ver­ant­wort­li­chen besser anlegen können. Zum Bei­spiel so.

21.1.2021

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Sie hätten für die Kohle Schult­heiss oder Mampe oder wenigs­tens Eis Hennig aufs Trikot packen können. Statt eines Random-Spon­sors, der ein paar Euro mehr bezahlt.


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Sie hätten für die Kohle ein Sta­dion bauen können, das gerade klein genug ist, um wenigs­tens ab und an aus­ver­kauft zu sein.

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Stich­wort Digi­ta­li­sie­rung: Für 150 Mil­lionen Euro bekommt man knapp 3,6 Mil­li­arden Twitter-Bots!


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Sie hätten für die Kohle Matheus Cunha holen können. Also neunmal.

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Oder unend­lich oft Peter Pekarik (kam einst ablö­se­frei aus Wolfs­burg)!


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Oder, jetzt mal im Ernst: Sie hätten für die Kohle Mattéo Guen­douzi im Sommer ein­fach fest ver­pflichten können. Statt ihn nur aus­zu­leihen und ins Schau­fenster zu stellen und dann im Sommer wieder aus­zu­leihen und dann im Sommer 2022 dabei zuzu­sehen, wie ihn der FC Porto (oder so) holt…


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Für 150 Mil­lionen Euro bekommt man mehr als 65.000 Exem­plare dieses Kamel­haar-Man­tels (Aber Ach­tung: Nur im Super-Sale!). Was bedeutet: Fast jeder im Olym­pia­sta­dion hätte zumin­dest unge­fähr so aus­sehen können wie Bruno Lab­badia.


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Wir wissen nicht genau, was ein guter Pri­vat­de­tektiv an Honorar nimmt. Aber: Für 150 Mil­lionen Euro hätte man bestimmt einen bezahlen können, der her­aus­findet, was mit dem echten Dodi Luke­bakio pas­siert ist. Und wer der Kerl ist, der unter dessen Iden­tität die Bun­des­liga an der Nase her­um­führt.


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Für 150 Mil­lionen Euro hätte sich sicher auch die 11FREUNDE Con­sul­ting GmbH mal ein Stünd­chen Zeit genommen, um das Busi­ness­mo­dell der Hertha genauer unter die Lupe zu nehmen. Dann wären jetzt zwar keine bes­seren Spieler da, aber zumin­dest ein paar mehr Typen mit Vokuhila und Gold­kett­chen.

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Wir sind natür­lich gegen Betrug und Bestechung und Kor­rup­tion, eh klar. Aber es ist eine Extrem­si­tua­tion. Und was kann es schon kosten, einen Kra­maric oder einen Lewan­dowski oder einen Petersen zu bezahlen, damit er zumin­dest ein ein­ziges Mal nicht gegen Hertha trifft?

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Für 150 Mil­lionen Euro könnte man Sand­hausen und Hei­den­heim auch sicher dazu bewegen, sich in Mün­chen und Dort­mund umzu­be­nennen. Dann ginge es näm­lich auch nächstes Jahr wieder nach Mün­chen und Dort­mund statt nach Sand­hausen und Hei­den­heim!

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