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Warmer Hin­tern oder kalter Plat­tenbau?

  Die kurio­sesten Fuß­ball­sta­dien der Welt
Am Wochen­ende hat der FK Krasnodar sein neues Prunk-Sta­dion ein­ge­weiht. Mit all seinem Schnick­schnack schafft es der Bau direkt unter die abge­fah­rensten Sta­dien der Welt.
Einzelansicht
Foto­strecke
12.10.2016

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Fc krasnodar

FC Krasnodar

Das neue Schmuck­stück, das Super­markt-Mogul und Klub­ei­gen­tümer Sergei Galizki seinem FC Krasnodar hoch­ge­zogen hat, bietet 35.000 Zuschauern Platz und ist mit dem hei­ßesten Scheiß aus­ge­stattet. Im wahrsten Sinne: Ein Infrarot-Heiz­system lässt keinen Hin­tern kalt. Zusätz­lich lässt eine 360-Grad-Video­lein­wand auf ins­ge­samt 4200 Qua­drat­me­tern kein Auge tro­cken.

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Fk rostov

Rostov-Arena
Auch Liga-Kon­kur­rent FK Rostov bekommt eine neue Perle. Anlass für den Neubau ist die Welt­meis­ter­schaft 2018 in Russ­land. Für das Tur­nier soll das neue Rund 45.000 Zuschauer fassen. Da der Verein selbst diese Kapa­zität aber wohl nie füllen wird, soll es gleich nach dem Welt­tur­nier ein Down­grade auf 25.000 Plätze geben. Ist aber auch egal. Haupt­sache, es leuchtet in Gold.

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Soccer city stadium main

Soccer City Sta­dium
Großes Sta­dion, große Geschichte: Das größte Fuß­ball­sta­dion Afrikas wurde bereits 1989 aus dem Boden erhoben. 1990 hielt Nelson Man­dela hier seine Mas­sen­kund­ge­bung nach seiner Frei­las­sung ab, 23 Jahre später fand die Trau­er­feier um den Natio­nal­helden statt. Für die WM 2010 wurde das Sta­dion grund­sa­niert und bietet seitdem 94.700 Zuschauern Platz. Neben der Bafana Bafana sind die Kaizer Chiefs aus Johan­nes­burg hier behei­matet.

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Andorra

Estadi Comunal d’An­dorra la Vella
Mitten in den Pyre­näen liegt das Natio­nal­sta­dion von Fuß­ball­zweg Andorra. Neben der spek­ta­ku­lären Aus­sicht, warten hier die maximal 1.249 Zuschauer sehn­süchtig auf den vierten Sieg der His­torie. Der letzte Tri­umph datiert vom 13.10.2004: Der 1:0‑Sieg im Zuge der WM-Qua­li­fi­ka­tion 2006 gegen Maze­do­nien war der erste und bisher ein­zige Sieg in einem Pflicht­spiel.

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Ottmar hitzfeld

Ottmar Hitz­feld Sta­dion
Wer die Alpen über 2.000 Meter hoch­ge­juk­kelt ist, der hat sich seine Brat­wurst und sein Sta­di­onbier red­lich ver­dient. High­light inmitten der Berg­land­schaft ist das all­jähr­liche Dorf­tur­nier des FC Gspon, sowie die 2008 und 2012 aus­ge­tra­gene Berg­dorf-Euro­pa­meis­ter­schaft. Namens­geber Ottmar Hitz­feld gab sich 2009 per­sön­lich die Ehre und weihte das höchste Sta­dion Europas vor Ort ein.

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Marseille digiovanni1 0

Stade Fran­cais DiGio­vanni
Plat­ten­bauten sind in Berlin längst ange­sagter als Under­cuts, Rah­men­brillen und sehr, sehr enge Hosen zusammen. Des­wegen gibt es in Frank­reichs Boom­stadt Mar­seille nun den Beton gewor­denen Traum aller Fuß­ball-Hipster: ein Bolz­platz, der direkt an den Plat­tenbau geklemmt wurde. Und was gibt es schö­neres, als am Sonntag-Nach­mittag ein paar ange­trun­kenen Halb­starken beim Kicken zuzu­sehen, wäh­rend man selbst im hei­mi­schen Wohn­zimmer die Seele bau­meln lässt? Nichts! Also, auf nach Mar­seille!

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747px lahden stadion view

Lahden Sta­dion
Die Heim­statt des fin­ni­schen Tra­di­ti­ons­klubs FC Lahti ist ein echter Zwitter. Unweit der legen­däre Sal­paus­selkä-Schanze gelegen, behei­matet das Sta­dion im Sommer vor allem Fuß­ball- und Leicht­ath­le­tik­fans. Im Winter hin­gegen finden hier Biathlon- und Ski­lang­lauf­rennen statt. Ob das so gut für den Rasen ist, ist indes nicht über­mit­telt.

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Ntx estadio omnilife chivas guadalajara

Estadio Omni­life
Das Estadio Omnilfe liegt im Norden der mexi­ka­ni­schen Groß­stadt Gua­da­la­jara und ist die Heimat der Chivas. Neben diversen anderen Namen, die Spon­soren mit aller Hart­nä­ckig­keit durch­zu­setzen ver­su­chen, hat sich das Omni­life auf­grund seiner extra­va­ganten Archi­tektur den Spitz­namen »el volcán« (Der Vulkan) ver­dient: Das Sta­dion liegt zusammen mit seinen Park­plätzen und der gesamten Infra­struktur, unsichtbar für die Außen­welt, in einem Krater »ver­steckt«. Allein sein Dach erhebt sich, gleich einer Wolke, aus dem Krater und ist für Außen­ste­hende sichtbar.

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Batar

Igra­liste Bata­rija
Die Heim­stätte des kroa­ti­schen Ama­teur­klubs NK Trogir 1912 fügt sich fast schon unauf­fällig in ein Eins-A-Post­kar­ten­pan­orama ein. Doch…

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Igraliste batarija
… auf wel­chem Fuß­ball­feld dieser Welt spielt man schon auf zwei denk­mal­ge­schütze Pracht­bauten wie das Schloss »Kamer­lengo« und den Turm von St. Marco? Nir­gendwo, denn dieser Platz ist ein­malig. Dumm nur, dass der Verein im Jahr 2007 Insol­venz anmel­dete.
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Wgstadion

World Games Sta­dium
Das World Games Sta­dium im tai­wa­ne­si­schen Kao­h­siung ist das Heim­spiel­sta­dion der Natio­nalelf Tai­wans und und sieht von oben aus wie eine Schlange. Doch das ist nicht einmal das spek­ta­ku­lärste, denn dieser Bau ist eine wahres Öko­wunder. Auf dem Dach des Sta­dions befinden sich 8.844 Solar­mo­dule, die pro Jahr 1,14 Mil­lionen Kilo­watt­stunden Elek­tri­zität erzeugen, zudem sind alle ver­bauten Roh­ma­te­ria­lien recy­c­lebar und wurden aus­schließ­lich in Taiwan her­ge­stellt. Damit ist es das welt­weit erste Sta­dion der Welt, wel­ches aus­schließ­lich durch Son­nen­en­ergie aus Eigen­pro­duk­tion betrieben werden kann. Die über­schüs­sige Energie wird an den staat­li­chen Strom­kon­zern ver­kauft.

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Marina Bay Floa­ting Sta­dium
Die schwim­mende Platt­form in Sin­gapur ist 120 Meter lang, 83 Meter breit und wird von einer bis zu 30 Meter hohen Umzäu­nung umrandet. Als Last kann sie 1070 Tonnen tragen, was dem Gewicht von 9000 Per­sonen ent­spricht. Fuß­ball­spiele werden hier aller­dings nur spo­ra­disch ange­pfiffen. Irgendwie schade.

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Mma­batho Sta­dium
Das rus­si­sche Arch­ti­tekten-Team, das das Sta­dion im süd­afri­ka­ni­schen Maki­feng einst ent­worfen hatte, muss vorab einige Eimer Wodka zu viel gebe­chert haben. Warum sonst…

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…sollte man sich sonst eine der­maßen wahn­wit­zige Tri­bü­nen­kon­struk­tion aus­denken, die Sicher­heits­chef hier­zu­lande sicher mehr als eine schlaf­lose Nacht bereiten würde?
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Estadio Her­nando Siles
Das Sta­dion liegt in der boli­via­ni­schen Haupt­stadt La Paz auf einer Höhe von 3.637 Meter und ist eines der höchst­ge­le­genen Sta­dien der Erde. Des­wegen gilt es beson­ders bei aus­wär­tigen Mann­schaften als beson­ders unbe­liebtes Rei­se­ziel, bleibt den ange­reisten Mann­schaften doch schon meist nach kurzer Spiel­dauer die dünne Luft weg. 2007 führte die Fifa dann eine Höhen­grenze von 2500 Metern für offi­zi­elle Spiele ein, erst nach Pro­testen des boli­via­ni­schen Ver­bandes bekam das Estadio Her­nando Siles eine Son­der­ge­neh­mi­gung.

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Svan­gas­kard Sta­dium
Das Sta­dion im fährin­gi­schen Toftir wurde 1980 errichtet, jedoch bekam es erst 1991 eine Gras­fläche als Spiel­feld. Ohne das saf­tige Grün wäre die Natio­nal­mann­schaft der Färöer laut Fifa-Sta­tuten nicht für offi­zi­elle Spiele zuge­lassen worden. Das Sta­dion liegt außerdem so nah an der Küste, dass zeit­weise sogar extra ein Mann mit einem Boot ange­stellt war, der ver­irrte Bälle aus dem Wasser fischen musste. Bis zum Jahr 2000 war das Svan­gas­kard Sta­dium Aus­tra­gungsort der Natio­nal­mann­schaft ehe das Tórsvøllur in der Haupt­stadt Tór­shavn eröffnet wurde,

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Eidi stadium

Eidi Sta­dium
Vom Bälle­fi­schen im atlan­ti­schen Ozean kann der Platz­wart im Eidi Sta­dium ein Lied­chen singen. Des­halb ist das Mini-Sta­dion auch nur für den Ama­teur-Fuß­ball geschaffen. Mehr pas­siert in Eidi eh nicht. Schließ­lich zählt das Dorf ganze 669 Ein­wohner.

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Estadio Muni­cipal de Aveiro
Der Anblick des Estadio Muni­cipal im por­tu­gie­si­schen Aveiro erin­nert an wirre LSD-Expe­ri­mente aus den wilden Jahren in der Kom­mune 1. Warum Archi­tekt Tomas Taveira sowohl an der Fas­sade, als auch im Innen­ausbau ordent­lich in den Farb­topf gegriffen hat, bleibt sein Geheimnis. Viel­leicht ist er ein großer Lego-Fan.

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Estadio Muni­ci­pial de Braga
Zur EM 2004 in Por­tugal häm­merten Bau­ar­beiter ein Fuß­ball­sta­dion in den knall­harten Fels. Zudem wurden beim Aufbau des Sta­dions nur an den Längs­seiten des Spiel­feldes jeweils eine Tri­büne errichtet. Für manche wirkt das wie eine Bau­stelle, andere schwärmen wie­derum von einer ein­ma­ligen Kulisse.

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Timsah arena

Timsah Arena
Die Timsah Arena ist das Sta­dion des tür­ki­schen Erst­li­gisten Bursaspor. Die Zuschauer betreten das Sta­dion durch eine mons­tröse Kro­kodil-Schnauze. Das schup­pige Urzeit­wesen bildet zudem die Außen­fas­sade des Prunk­baus. Nichts für Vege­ta­rier also.

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