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Von Krake bis Bis­marck

  Die besten Spieler aller U20-WM’s

Dominic Solanke wurde bei der U20-WM in Süd­korea zum Spieler des Tur­niers gewählt. Das heißt aller­dings noch nicht, dass ihm eine große Kar­riere blüht, wie ein Blick auf seine Vor­gänger verrät. Bei dem auch Rot Weiß Ober­hausen eine Rolle spielt.

Einzelansicht
Foto­strecke
14.6.2017

1/21
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Dominic Solanke (Eng­land, 2017)
Heißt mit vollem Namen Dominic Ayo­dele »Dom« Solanke-Mit­chell, was an sich schon einen Preis ver­dient hat. Stand bisher beim FC Chelsea unter Ver­trag, stimmte aber bereits vor der U20-WM einem Wechsel zu Jürgen Klopps FC Liver­pool zu.

2/21
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Adama Traoré (Mali, 2015)
Der zen­trale Mit­tel­feld­spieler aus Mali machte 2015 der­maßen auf sich auf­merksam, dass der AS Monaco stolze 14 Mil­lionen Euro für ihn hin­blät­terte. Um ihn dann zu Rio Ave nach Por­tugal zu ver­leihen, wo er in der abge­lau­fenen Saison auf ganze 441 Spiel­mi­nuten gekommen ist.

3/21
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Paul Pogba (Frank­reich, 2013)
Bei Man­chester United für zu leicht befunden, trumpfte Pogba bei der U20-WM in der Türkei groß auf. Und im Old Traf­ford hielten erste Zweifel Einzug, ob der ablö­se­freie Wechsel der »Krake« zu Juventus Turin nicht doch viel­leicht ein Fehler war.

4/21
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Hen­rique Almeida (Bra­si­lien, 2011)
War nicht nur der beste Spieler des Tur­niers, son­dern auch Tor­schüt­zen­könig. Die große Kar­riere blieb dann aller­dings aus. Sollte eigent­lich 2012 zu den Queens Park Ran­gers wech­seln, was aber an der feh­lenden Arbeits­er­laubnis schei­terte. Es folgten jede Menge Ver­eins­wechsel inner­halb Bra­si­liens und ledig­lich ein Pokal­sieg mit Gremio Porto Alegre.

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Dominic Adiyiah (Ghana, 2009)
Wurde auf­grund seiner Leis­tungen bei der U20-WM vom AC Mai­land ver­pflichtet, spielte dort aber nie eine Rolle. Statt­dessen Leih­spieler mit Sta­tionen in Ser­bien, der Ukraine und der Türkei. Inzwi­schen spiet der Stürmer bei Nakhon Rat­cha­sima F.C. in, klar, Thai­land.

6/21
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Sergio Agüero (Argen­ti­nien, 2007)
Stand damals bei Atle­tico Madrid unter Ver­trag und war dort bereits regel­mäßig in der ersten Elf unter­wegs. Außerdem zeit­weilig der Schwie­ger­sohn von Diego Mara­dona. Was sollte da noch schief­gehen?!

7/21
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Lionel Messi (Argen­ti­nien, 2005)
Hat sich auch danach ganz gut gemacht. Was man so hört.

8/21
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Ismail Matar (Ver­ei­nigte Ara­bi­sche Emi­rate, 2003)
Obwohl seine Mann­schaft sei­ner­zeit nur das Vier­tel­fi­nale erreichte, fiel die Wahl damals ein­hellig auf ihn. Er blieb dann trotzdem in der Heimat. Viel­leicht weil sein voll­stän­diger Namen Ismail Matar Ibrahim Khamis Al Muk­haini Al Junaibi auf kein Trans­fer­for­mular passte.

9/21
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Javier Saviola (Argen­ti­nien, 2001)
Was die Lob­hu­de­leien anbe­langte, war Saviola einer für die Fuß­stapfen von Mara­dona. Füllte sie dann aber doch nie aus. Ande­rer­seits spielte er immerhin sowohl für den FC Bar­ce­lona, als auch für Real Madrid. Geschei­tert geht anders.

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Seydou Keita (Mali, 1999)
Drei Meis­ter­schaften und zwei Titel in der Cham­pions League mit dem FC Bar­ce­lona – Mit­tel­feld­mann Seydou Keita hat sein Ver­spre­chen mehr als ein­ge­löst.

11/21
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Nicolás Oli­vera (Uru­guay, 1997)
Ver­suchte sich nach seiner Wahl zum besten Spieler der U20-WM in Valencia und beim FC Sevilla, tin­gelte danach mehr oder minder erfolg­reich durch Süd- und Mit­tel­ame­rika.

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Caio Ribeiro (Bra­si­lien, 1995)
Was für ein gna­den­loser Kicker! Nach seinem Fabel­auf­tritt bei der U20-WM der Wechsel zu Inter Mai­land, gefolgt von einer eher glück­losen Zeit beim SSC Neapel. Anschlie­ßend einige Sta­tionen in der Heimat, ehe er in das Urstromtal des Fuß­balls, zu Rot Weiß Ober­hausen wech­selte. Dort dann mit 15 Zweit­liga-Spielen und einem Tor. Immerhin eines mehr als ihr.

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Adriano Gerlin da Silva (Bra­si­lien, 1993)
Bereits Tor­schüt­zen­könig der U17-WM zwei Jahr zuvor und dafür recht erfolglos im wei­teren Ver­lauf. Spielte ins­ge­samt für 18 Ver­eine, dabei unter anderem in der Schweiz, Japan und Polen.

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Emilio Peixe (Por­tugal, 1991)
Setzte sich damals immerhin gegen den zweit­plat­zierten Gio­vane Elber durch. Den­noch so ein Über­ra­schungs­sieger, dass unsere Bild­da­ten­bank nicht ein ein­ziges Foto von damals parat hat. Dafür vom späten, vom jetz­tigen Peixe, dem Junio­ren­na­tio­nal­trainer Por­tu­gals.

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Bis­marck (Bra­si­lien, 1989)
Super Name, mit­tel­mä­ßige Kar­riere. Mit aber immerhin 13 A‑Länderspielen für die Selecao. Spielte später acht Jahre in Japan. Wo sein Name wie folgt geschrieben wird: ビスマルク

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Robert Pro­si­nečki (Jugo­sla­wien, 1987)
Glänzte an der Seite von Zvonimir Boban, Davor Suker und, na klar, Tomislav Piplica (!). Ließ der Ver­hei­ßung eine große Kar­riere folgen, die tat­säch­lich noch größer war als sein zeit­wei­liger Bart. Und das will einiges heißen.

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Paulo Silas (Bra­si­lien, 1985)
Immerhin 34 A‑Länderspiele für seine Heimat. Und min­des­tens genauso viele Ver­eine in der Vita. Richtig große Kra­cher waren aller­dings nicht dabei. Außer natür­lich Kyoto Sanga FC aus Japan.

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Geo­vani Faria da Silva (Bra­si­lien, 1983)
Schreckte vor gar nichts zurück, was vor allem seine 17 Spiele (und drei Treffer) für den Karls­ruher SC 1991 belegen. Ansonsten vor allem in der Heimat erfolglos.

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Romulus Gabor (Rumä­nien, 1981)
Großer Unsym­path, weil: Auf den Plätzen zwei und drei bei der Wahl zum besten Spieler der U20-WM von 1981 folgten mit Michael Zorc und Roland Wolf­arth zwei Legenden der Bun­des­liga. Zur Strafe musste Gabor die meiste Zeit seiner Kar­riere bei Cor­vinul Hune­doara spielen.

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Diego Mara­dona (Argen­ti­nien, 1979)
Siehe Lionel Messi – was man so hört, folgte eine ganz anstän­dige Kar­riere.

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Vla­dimir Bes­sonow (Sowjet­union, 1977)
Spielte wäh­rend deren großen Zeit 14 Jahre lang für Dynamo Kiew. Später dann recht erfolg­reich als Trainer unter­wegs, unter anderem bei Dnipro Dni­pro­pe­trowsk.

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U20-WM Nachwuchsspieler Dominic Solanke
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