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Von Alls­venskan bis Zypern

  Die teu­ersten Zugänge in Europas ersten Ligen

In den Nie­der­landen, Däne­mark und Öster­reich pur­zelten in diesem Trans­fer­fenster die Rekorde. Dort bezahlte jeweils ein Verein in diesem Sommer die his­to­risch höchste Summe für einen Neu­zu­gang. Wer die Rekord­halter sind und wie sie in den übrigen euro­päi­schen Ligen heißen:

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16.7.2022

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Pre­mier League (Eng­land)

Man­chester City zahlte im Sommer 2021 mit umge­rechnet 117,5 Mil­lionen Euro für Jack Grea­lish die höchste Ablö­se­summe, die jemals eine Mann­schaft in der Pre­mier League ausgab.

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LaLiga (Spa­nien)

Ous­mane Dem­bele ist der teu­erste LaLiga-Zugang der Geschichte. Der Fran­zose wech­selte im Sommer 2017 für 140 Mil­lionen Euro von Borussia Dort­mund zum FC Bar­ce­lona.

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Serie A (Ita­lien)

Wer soll’s anderes sein als ​„CR7“? Nach der WM 2018 wech­selte der Super­star für 117 Mil­lionen Euro von Real zu Juventus Turin nach Ita­lien. Dort blieb er bis letztes Jahr.

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Bun­des­liga (Deutsch­land)

Klar ist natür­lich auch, dass der FC Bayern in der Bun­des­liga den Rekord in Sachen Ablö­se­summen hält. Lucas Hernández wech­selte 2019 für 80 Mil­lionen Euro von Atlé­tico Madrid nach Mün­chen.

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Ligue 1 (Frank­reich)

Den Welt­re­kord hat seit 2017 noch immer Paris Saint-Ger­main inne, nachdem die Fran­zosen aber­wit­zige 222 Mil­lionen Euro für Neymar an den FC Bar­ce­lona über­wiesen. Seitdem liegt und zetert er auf Frank­reichs Plätzen.

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Liga Por­tugal (Por­tugal)

Darwin Núñez machte durch seinen Wechsel zum FC Liver­pool in diesem Trans­fer­sommer von sich reden. Als sein Ex-Verein Ben­fica Lis­sabon ihn 2020 aus Almería holte, wurde Núñez schon zum Rekord­zu­gang in Por­tugal – für 34 Mil­lionen Euro.

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Süper Lig (Türkei)

Wir kommen zum ersten Schman­kerl aus den Geschichts­bü­chern: Jardel. Der bra­si­lia­ni­sche Stürmer wech­selte im Juli 2000 für 17,05 Mil­lionen Euro vom FC Porto zu Gala­ta­saray. 2012 been­dete Jardel seine Kar­riere in der bra­si­lia­ni­schen Heimat.

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Ere­di­visie (Nie­der­lande)

Seit diesem Sommer hat die nie­der­län­di­sche Ere­di­visie einen neuen Rekord­ein­kauf: Steven Berg­wijn. Der Flü­gel­stürmer kam von Tot­tenham für 31,25 Mil­lionen Euro zurück zu Ajax Ams­terdam. Dort spielte er bereits einige Jahre in der Jugend.

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Jupiler Pro League (Bel­gien)

Wir befinden uns all­mäh­lich dort, wo sich nur noch aus­ge­wie­sene Trans­fer­ex­perten zurecht­finden. Oder schießt Ihnen bei Zinho Van­heusden direkt durch den Kopf, dass der bel­gi­sche Innen­ver­tei­diger Rekord­ein­kauf der Jupiler Pro League ist? 2019 für 11,74 Mil­lionen von Inter Mai­land nach Lüt­tich gekommen, wech­selte er zwei Jahre später wieder für 16 Mil­lionen zurück.

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Pre­mier Liga (Russ­land)

Gut bekannt ist dagegen Axel Witsel, der seit 2012 Rekord­transfer der rus­si­schen Pre­mier Liga ist. Zenit St. Peters­burg bezahlte 40 Gaz­prom-Mil­lionen an Ben­fica Lis­sabon. Im selben Trans­fer­fenster ging der Bra­si­lianer Hulk für die gleiche Summe von Porto nach St. Peters­burg.

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Bun­des­liga (Öster­reich)

Wie in den Nie­der­landen gibt es neu­er­dings auch in der öster­rei­chi­schen Bun­des­liga einen neuen Rekord­zu­gang. Es ist Lucas Gourna-Douath, 18 Jahre alt, der für 13 Mil­lionen Euro aus Saint-Éti­enne zu RB Salz­burg gewech­selt ist. Erling Haa­land hat die Salz­burger damals übri­gens nur acht Mil­lionen gekostet, was in Öster­reich zu Platz sechs im ligain­ternen Ran­king reicht.

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Pre­mier Liga (Ukraine)

In der ukrai­ni­schen Liga ist der Bra­si­lianer Ber­nard der teu­erste Ein­kauf der Liga­ge­schichte. Er wech­selte 2013 für 25 Mil­lionen Euro zu Shakhtar Donezk. In Donezk wird ihnen dieser Rekord wohl gerade egal sein.

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Super League 1 (Grie­chen­land)

Wie in der Türkei ist auch der Rekord­transfer der grie­chi­schen Liga schon etwas länger her: 1999 wech­selte Zlatko Zla­hovic für 13,5 Mil­lionen Euro zu Olym­piakos Piräus. Zuletzt war er sport­li­cher Leiter beim slo­we­ni­schen Verein NK Maribor in seiner Geburts­stadt. Zla­hovic ist auch Rekord­spieler und ‑tor­schütze der slo­we­ni­schen Natio­nal­mann­schaft.

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Scot­tish Pre­miership (Schott­land)

Der fran­zö­si­sche Stürmer Odsonne Edouard ist der teu­erste Ein­kauf, den jemals ein schot­ti­scher Verein getä­tigt hat – näm­lich Celtic Glasgow. Für 10,3 Mil­lionen Euro wech­selte er 2018 aus Paris nach Schott­land.

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Super­Sport HNL (Kroa­tien)

Okay, wir geben es selbst zu: Langsam wird’s nerdig. Trotzdem – wussten Sie, dass Marko Rog mit schmalen fünf Mil­lionen Euro der teu­erste Transfer der kroa­ti­schen Liga ist? Gern geschehen. 2015 holte Dinamo Zagreb den Mit­tel­feld­spieler aus Split.

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Super League (Schweiz)

Im Corona-Sommer 2020 gab der FC Basel sechs Mil­lionen Euro für Arthur Cabral aus, der von Pal­meiras São Paulo kam. Ver­gan­genen Januar ver­kaufte Basel den Stürmer für 14 Mil­lionen an Flo­renz weiter. Der Rekord in der Schweiz besteht wei­terhin.

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PKO Eks­t­ra­klasa (Polen)

Einen Transfer der ​„Eks­t­ra­klasa“ (Ent­schul­di­gung!) leis­tete sich Legia War­schau im Februar 2020. Ganze 1,84 Mil­lionen Euro bezahlten sie für Bartosz Slisz, er kam von Zag­lebie Lubin.

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Super­li­gaen (Däne­mark)

Anders Dreyer vom FC Midt­jyl­land ist gerade zum teu­ersten Zugang der Super­li­gaen-His­torie geworden. Fünf Mil­lionen ließ der Klub sich das Enga­ge­ment des 24-jäh­rigen Rechts­außen kosten. Bereits in der ver­gan­genen Saison war er von Rubin Kasan an Midt­jyl­land ver­liehen.

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For­tuna Liga (Tsche­chien)

Wir dachten eigent­lich, die For­tuna-Liga wäre die zweite Bun­des­liga – aber egal. Rekord­ein­kauf der Liga ist Nicolae Stanciu seit 2018, damals wech­selte der Rumäne vom RSC Ander­lecht zu Sparta Prag für 3,75 Mil­lionen Euro.

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Super­Liga (Rumä­nien)

Wenn man aus dieser Bil­der­ga­lerie noch einen Mehr­wert ziehen möchte, dann, dass jede zweite euro­päi­sche Liga ​„Super“ ist. In der rumä­ni­schen zahlte der FCSB 2017 drei Mil­lionen Euro an Vii­torul und machte so Flo­rinel Coman zum Rekord­mann. Cluj zahlte 2007 aller­dings den glei­chen Betrag schon mal für den Argen­ti­nier Fab­biani.

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Alls­venskan (Schweden)

IFK Nor­köp­ping bezahlte mit 2,6 Mil­lionen Euro die höchste Summe in Schweden. Somit ist Sead Haks­aba­novic seit 2020 teu­erster Neu­zu­gang in der Alls­venskan.

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Super liga Srbije

In der, na klar, Super­liga von Ser­bien ist Roter Stern Bel­grad der große Domi­nator. Als Ex-Hertha-Kicker Nemanja Radonjic 2017 in die ser­bi­sche Haupt­stadt wech­selte, stellte Roter Stern mit der Ablö­se­summe von drei Mil­lionen Euro eine neue Höchst­marke auf.

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Eli­te­se­rien (Nor­wegen)

Für den Top­transfer aus Nor­wegen wird wieder ein Throw­back nötig: Im August 1999 holte Rosen­borg Stürmer John Carew von Vålerenga Oslo für damals umge­rechnet 2,75 Mil­lionen Euro. Der nor­we­gi­sche Stürmer, der später bei Valencia, Lyon oder Aston Villa spielte, ist noch heute der teurste Zugang der Liga.

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Nem­zeti Baj­nokság (Ungarn)

Für teure unga­ri­sche Ver­hält­nisse holte Feren­cváros im Sommer 2021 Stjepan Loncar von HNK Rijeka: 2,5 Mil­lionen Euro wurden fällig.

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Pro­t­ath­lima Cyta (Zypern)

Auf Zypern heißt der teu­erste Mann, der jemals auf der Mit­tel­meer­insel kickte, Chris­tian Manea. Apollon Limassol blät­terte 2015 2,5 Mil­lionen Euro für den rumä­ni­schen Rechts­ver­tei­diger hin. Auf Rang zwei übri­gens ein gewisser Luka Jović. Er kam im Januar 2016 für 2 Mil­lionen nach Limassol.

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Ligat ha’Al (Israel)

Die Zun­gen­bre­cher werden stärker, je weiter wir uns in dieser Bil­der­ga­lerie fort­be­wegen – das gilt für Spieler und Name der Ligen. Denn in Israel lautet der bis heute teu­erste Mann Vidar Örn Kjar­t­ansson. Mac­cabi Tel Aviv holte den Isländer für 3,5 Mil­lionen Euro ans Mit­tel­meer.

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efbet Liga (Bul­ga­rien)

Der Rekord in Bul­ga­riens Bel­etage klingt nach großer Fuß­ball­bühne – ist es aber nicht. Denn der Rekord­mann heißt Cafú, er wech­selte für 2,2 Mil­lionen Euro zu Ludo­go­rets Ras­grad. Es ist aber nicht der Kapitän der Welt­meis­ter­mann­schaft von 2002, son­dern Jona­than Cafú (Mitte), ein offen­siver Rechts­außen. Er teilt sich den ersten Platz mit Lands­mann Léo Lima.

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Pre­mier Liga (Kasach­stan)

In Kasach­stans Pre­mier Liga ist Pieros Soti­riou (rechts) der Zugang, der am teu­ersten war. Für 2 Mil­lionen Euro ging er 2020 vom FC Kopen­hagen zum FC Astana.

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