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Der OGC Nizza hat Anzeige erstattet. Nicht wegen Ver­dacht auf sexy, auf hot oder auf crazy in love. Aber wegen uner­laubtem und überaus schmud­de­ligem Video­dreh. Was war pas­siert? Auf der Toi­lette des hei­mi­schen Sta­dions Allianz Riviera hatte jemand einen Ama­teur­porno gedreht, der nun im Internet kur­siert. Es soll sich um eine soge­nannte und uns nie zu Ohren gekom­mene Stranger Chall­enge“ gehan­delt haben. Dabei geht der Prot­ago­nist auf Suche nach einem voll­kommen fremden wei­teren Dar­steller oder einer Dar­stel­lerin und ver­sucht, ihm oder ihr eine Film­rolle anzu­drehen. Nun. Den Geschmack der Ver­ant­wort­li­chen aus Nizza scheint das Bild­ma­te­rial nicht getroffen zu haben. Wer sich ein eigenes Bild machen möchte und nach dem Film­chen sucht und wie wir in die Such­maske nice porn“ ein­gibt, wird übri­gens nicht fündig. 

Kaum vor­stellbar, aber wahr: Was sich bei OGC Nizza zuge­tragen hat, ist nicht der erste Fall, in dem Fuß­ball­busi­ness und Sex­in­dus­trie in Kon­takt gekommen sind. Wir haben zehn Fälle zusam­men­ge­tragen, in denen der Fuß­ball und die Por­no­brachne kopu­lieren.

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1. Ähn­lich gut aus­ge­leuchtet

Davide Iovi­nella erklärte 2018 seine Fuß­ball­kar­riere in Ita­liens Serie D für beendet. Nachdem er das Ding jah­re­lang in kleinen ita­lie­ni­schen Pro­vinz­dör­fern rein­ge­na­gelt hatte, sah er sich offenbar für Grö­ßeres bestimmt. Und wurde Por­no­dar­steller in Ungarn. Anderer Arbeits­be­reich, ähn­lich gut aus­ge­leuchtet. Wenn bei dem Namen Iovi­nella nichts klin­gelt – den hart­ge­sot­tenen Sex-Maniacs unter euch ist er viel­leicht als Davide Mon­tana bekannt.

2. Stany Fal­cone

Einen ähn­li­chen Weg schlug der Bel­gier Jona­than de Falco ein. Auch er machte sein Hobby zum Beruf und wurde Fuß­ball­profi, ehe er dann sein echtes Hobby zum Beruf machte. Mitt­ler­weile dreht er unter dem Namen Stany Fal­cone Schwulen-Por­no­filme. Zuvor hatte er bereits als Gogo-Tänzer und Stripper gear­beitet. Seine Homo­se­xua­lität machte de Falco erst nach seiner Fuß­ball­kar­riere öffent­lich.

3. Pornos für den Sieg

Der däni­sche Erst­li­gist FC Kopen­hagen hatte 2008 einen Sponsor aus der Por­no­in­dus­trie, der den Spie­lern für jeden Sieg zwei DVDs aus­hän­digte. Der Verein wurde in der Saison Meister. Das Unter­nehmen musste aller Ver­mu­tung nach Insol­venz anmelden.

4. Schöne Hüften

Das mit der Auf­merk­sam­keit hat funk­tio­niert, als der SV Ober­würz­bach mit der Por­no­dar­stel­lerin Lena Nitro auf dem Trikot auf­lief. Lüs­tern schmiss sich die Bild sei­ner­zeit auf die Geschichte. Dem Ama­teur­klub aus dem Saar­land wurde jedoch ziem­lich schnell vom saar­län­di­schen Fuß­ball­ver­band ver­boten, mit der Brust­wer­bung auf­zu­treten. Der Nach­folge-Sponsor war ein lokaler Metzger, sein Wer­be­spruch: Auch wir haben schöne Hüften“. Lol.

5. Job done

Zu tiefsten Pan­de­mie­zeiten pos­tete Nor­wich Citys Timm Klose ein Bild in seiner Insta­gram-Story, das seine Frei­zeit­ge­stal­tung in der Qua­ran­täne zeigte. Zunächst schien es, als sei auch er wie so viele andere ein­fach nur dem Net­flix-Busi­ness ver­fallen. Blöd nur, dass sein ver­öf­fent­lichtes Foto auch einen wei­teren geöff­neten Tab zeigte: Und wer genau hinsah, erkannte, welche Seite der Schweizer dort auf­ge­rufen hat: die Schmud­del­film­chen-Seite Pornhub. Der gleiche Fauxpas war vor einiger Zeit aller­dings schon keinem gerin­geren als Hristo Stoichkov pas­siert. Der Bul­gare, 1994 Europas Fuß­baller des Jahres, pos­tete bei Twitter einen Screen­shot seines iPad-Bild­schirms. Dum­mer­weise erspähte ein User den Tab mit der geöff­neten Por­no­seite und machte Stoichkov darauf auf­merksam. Der reagierte abge­wichst: Yep, gotta get the job done.“