Kevin Großkreutz äußert sich endlich zu einer wichtigen Frage, die Nationalspieler eröffnen den Laufsteg und Frank Buschmann räumt auf. Das war die Woche in den Sozialen Medien.
„Ich bin kein Engel, nichts besonderes, mache Fehler, bin nicht perfekt, manchmal verrückt, aber wenigstens bin ich … ICH SELBST!!!“ Danke, Kevin Großkreutz, dass du dich zu dieser wichtigen Frage mal äußerst. Damit ist ja jetzt alles klar.
Dieses Wochenende ist ja wieder Länderspielpause und zum Glück nutzen die Nationalspieler dieses Event nicht, um bei der Ankunft im Hotel noch eine kleine Modenschau hinzulegen …
… oder noch ein paar ulkige Fotos für das private Instagram-Profil zu schießen …
… und sowieso ist da kein Muster erkennbar …
… achso, nein, keine Sorge. Das ist nur Kevin Kuranyi, der diese Woche zwar in einem Privatjet unterwegs war und sich dabei in gleicher Weise wie die Nationalspieler fotografieren ließ, aber der sein DFB-Comeback (noch) nicht gab.
Wo wir gerade bei absurden Fotos und Privatjets sind: Julian Draxler und sein Friseur, den er immer einfliegen lässt, haben jetzt ein eigenes Haarwachs herausgebracht. Kein Witz. Also zumindest kein gewollter.
Falls ihr euch fragt, was die Nationalspieler erlebt haben, die nicht nominiert wurden oder verletzt sind: Robin Gosens wurde Vater. Und wir sagen: Herzlichen Glückwunsch und alles Gute!
„Und das hier, ähm, das ist die Golden Gate Bridge“, Julian Weigl zeigt seinem Kind die schönsten Orte Lissabons.
„Und so, ähm, so groß waren die Probleme bei Hertha BSC“, die Familie Cunha hängt der Hauptstadt nicht weiter hinterher.
Gut zu wissen, dass Ankünfte in Teamhotels während der Länderspielpause in lächerlichen Outfits kein exklusiv deutsches Problem sind, Memphis Depay.
„Siehst du mein Ohr, Schatz?“ Weil ihr Partner offenbar Probleme habt, ihr Gehörorgan zu erkennen, formt Trapps Freundin den Lauscher nochmal nach.
Ernstgemeint: Eine feine Geste von Cristiano Ronaldo, dessen Instagramprofil Millionen wert ist, der dieses Woche aber seine Reichweite nutzte, um zu trauern. Weil eine gute Freundin, die Frau seines Kumpels José Semedo, verstarb.
Wenn du zum ersten Mal auf dem Trainingsplatz bei Dynamo Moskau stehst und dein Co-Trainer mit Icon-Cap vor dir steht und von einem Traum-Sturmduo erzählt, das er einst mit Marco Pantelic gebildet hat.
Wenn du dich durch die Twitterschau gekämpft hast und den ganzen Müll jetzt erst einmal beiseite räumen musst, der sonst eine Woche mietfrei in deinem Kopf leben wird.