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Ungar Games

  Hertha und Pál Dárdai – die schönsten Bilder aus 25 Jahren

Pal Dardai ver­lässt Hertha BSC nach 25 Jahren als Spieler und Trainer. Wir bli­cken zurück auf beson­dere Momente, gemein­ge­fähr­liche Grät­schen – und natür­lich auch auf die schönsten Lach­an­fälle der unga­ri­schen Stim­mungs­ka­none.


Komplettansicht
Foto­strecke
11.6.2022

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Am 01.01.1997 ver­pflichtet Hertha BSC, damals Zweit­li­gist auf Auf­stiegs­kurs, einen jungen unga­ri­schen Mit­tel­feld­spieler namens Pál Dárdai. Was sie in Berlin damals nicht ahnen: Dárdai kommt mit Pony!

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Im Sommer 1997 steigt Hertha in die 1. Bun­des­liga auf, Dárdai mau­sert sich nach leichten Anlauf­schwie­rig­keiten zum Stamm­spieler. Er über­zeugt mit seiner Lauf- und Zwei­kampf­stärke sogar die Bayern-Ver­ant­wort­li­chen, das Wechsel-Angebot des Rekord­meis­ters schlägt er aller­dings aus. Viel­leicht auch, weil Hertha rund um die Jahr­tau­send­wende deut­lich erfolg­rei­cher ist als aktuell.

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Und jetzt Halle! Dárdai mit per­fekter Schuss­hal­tung, Igor Pamic und Toni Mic­evski können nur staunen.

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Tun­nelte zur Not auch ohne Ball: Pál Dárdai.

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Anfang der 2000er grätschte sich Dárdai quer durch die Bun­des­liga. Beweis­stück A.

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Beweis­stück B. Bezie­hungs­weise: ein abso­lutes Sa-No-Go!

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Beweis­stück C.

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Beweis­stück D. Oder wie Dárdai-Kumpel und Maler­meister Zecke das Bild getauft hätte: Besser spät als Knie!

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Auch alte Team­kol­legen waren vor den Atta­cken des Sechsers nicht sicher. Beweis­stück E.

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In der Saison 1998/1999 wird Hertha Dritter und qua­li­fi­ziert sich für die Cham­pions League. Dort geht es unter anderem gegen den großen FC Bar­ce­lona. Für Dárdai selbst ändert sich nicht viel (siehe Beweis­stück F).

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Ungar Games: Die Tri­bute von Pál.

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Ein inter­na­tional gefürch­teter und bewun­derter Mit­tel­feld-Beißer von einem Cham­pions-League-Team. Und Gen­naro Gat­tuso.

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Ein Welt­klasse-Antreiber, der später auch als Trainer begeis­tern wird. Und Didier Deschamps.

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Ins­ge­samt bestreitet Dárdai für Hertha 372 Pflicht­spiele, 285 davon allein in der Bun­des­liga – Ber­liner Rekord. Schon als Spieler erreichte er so Legen­den­status in der Haupt­stadt.

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Immerhin 21 Tore schießt er in seinen fast 15 Jahren als Hertha-Profi. Am dol­lsten über­rascht von den Tref­fern ist er in der Regel selbst.

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Keiner freut­wun­dert sich so schön über Tore wie Pál Dárdai.

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Über­haupt ist Dárdai sehr oft sehr gut gelaunt. Mal freut er sich über einen Billy-Reina-Kopf­ball…

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Mal über eine Abrei­bung für Kumpel Zecke Neu­en­dorf…

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Und mal über einen gelun­genen Scherz. Hier das Exklusiv-Tran­skript der Szene.
Dárdai: ​„Rate, wer im Jahr 2021, nachdem der Verein für fast 200 Mil­lionen Euro neue Spieler ein­ge­kauft hat, unser Rechts­ver­tei­diger sein wird?“
Zecke: ​„Keine Ahnung“
Dárdai: ​„Peter Pekarik“
Zecke: ​„Hör mir auf!“

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Mal Stimmungs‑, mal Gulasch­ka­none. Dárdai kennt sich mit beiden Themen bes­tens aus.

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Würde bei Dárdai (Stich­wort Gulasch) so heute nicht mehr funk­tio­nieren: das kon­takt­lose Fah­nen­stangen-Umkurven.

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2012 ist Schluss als Fuß­baller, Dárdai hängt die Schuhe an den Nagel. Der Ungar legt sich aller­dings nicht auf die faule Haut, son­dern macht nahtlos als U17-Co-Trainer weiter.

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2015, Dárdai hat inzwi­schen auch inte­rims­weise die unga­ri­sche Natio­nal­mann­schaft betreut, beför­dert Michael Preetz seinen alten Mit­spieler zum Chef­trainer der Hertha. Seine Auf­gabe: der Klas­sen­er­halt. Die Auf­gabe der Jour­na­listen, wenn Dárdai sie so anschaut: weg­rennen. Ganz schnell weg­rennen.

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Dárdai erle­digt seine Auf­gabe bra­vourös. Und führt die damals äußerst klamme Hertha in den fol­genden Jahren gleich zweimal und eini­ger­maßen über­ra­schend in den Euro­pa­pokal (2016 schei­tert Hertha aller­dings in der Europa-League-Quali). Ins­ge­samt sind es gemüt­liche und im Ver­gleich zu heute erfolg­reiche Jahre im Ber­liner Westen.

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Bis zum Sommer 2019 bleibt Dárdai im Amt. Dann will der Verein den nächsten Schritt gehen – und Michael Preetz ent­zieht dem Ungar sein Ver­trauen.

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Der Hertha bleibt Dárdai auch nach seiner Ent­mach­tung treu. Auf dem Platz und am Spiel­feld­rand. Ein Novum im Pro­fi­fuß­ball: Der ehe­ma­lige Chef­trainer der Bun­des­liga-Mann­schaft rückt wieder zurück ins zweite Glied, arbeitet wieder im Jugend­be­reich.

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Aller­dings nicht lange. Im Januar 2021, als Hertha nach diversen Skan­däl­chen und Schlamm­schlachten und Miss­erfolgen end­gültig im Chaos zu ver­sinken droht, wird Dárdai wieder zum Chef­trainer beför­dert. Wie schon 2015 soll er eine völlig ver­un­si­cherte Mann­schaft sta­bi­li­sieren und zum Klas­sen­er­halt führen.

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Kein Pro­blem für den Trai­ner­fuchs! Nebenbei ist sogar noch Zeit, mit Mark van Bommel über die wit­zigsten Schieds­richter-Belei­di­gungen zu spre­chen.

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Unver­gessen: Die Nicht-Abstiegs-Zigarre in der Sport­studio-Live­schalte.

Screen­shot ZDF
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Im Sommer 2021 über­nimmt Dár­dais alter Mit­spieler Fredi Bobic als Geschäfts­führer Sport bei Hertha. Doch im Gegen­satz zu früher ist das Ver­hältnis der beiden ange­spannt.

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Im Herbst wirft Bobic Dárdai raus. Ein Schritt, den bei Hertha vor allem viele Fans nicht nach­voll­ziehen können. Zumal es sport­lich erst danach drunter und drüber geht. Wenige Monate später einigen sich die beiden Par­teien auf eine Ver­trags­auf­lö­sung. Ab Juli 2022 wird Pál Dárdai also – anders als in den 25 Jahren zuvor – kein Hertha-Ange­stellter mehr sein.

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Unsere abso­lute Lieb­lings­in­for­ma­tion über Pál Dárdai: Pál Dárdai ist der Sohn von Pál Dárdai!

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Unser abso­lutes Lieb­lings­zitat von Pál Dárdai: ​„Hertha ist mein Club, weil ich hab’ hier gelandet!“

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Nicht traurig sein, die Dárdai-Ära ist bei Hertha trotzdem noch lange nicht vorbei. Denn selbst wenn Sohn Márton im Sommer den Verein eben­falls ver­lassen sollte…

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… gibt es ja noch den 16-jäh­rigen Bence Dárdai! Der aktuell in der B‑Ju­gend-Bun­des­liga auf sich auf­merksam macht. Und wer weiß, wenn Hertha im Früh­jahr 2023 mal wieder in akuter Abstiegs­ge­fahr schwebt, dann dürfte es auch im Pro­fi­be­reich ziem­lich sicher heißen: Better call Pál!

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Pál Dárdai Hertha BSC Legende 90er Trainer Bundesliga
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