Ihr liegt seit heute Morgen in den Federn und habt kein schlechtes Gewissen. Klar, denn heute ist Siebenschläfertag. Weshalb hier die perfekte Schlummi-Galerie kommt: Fußballer im Bett.
Uli, dieser Tausendsassa. Trotz Veilchen (im Gesicht) und Narzissen (auf dem Nachtschränkchen) klingelt der Hoeneß noch schnell bei Fleurop durch. »Einmal einen Strauß-Kahn«, gagt der Jungmanager. Herrlich!
„Tut’s weh, Herr Kaiser?“ Franz Beckenbauer kennt wirklich alle Tricks, um schnuckeligen Krankenschwestern das Herz zu brechen. Hier hat sich der Kaiser einfach einen Fantasiegips umgelegt und per Knopfdruck die gestresste Schwester geordert. Als die Dame endlich da ist, fällt ihm allerdings nur ein echter Rohrkrepierer ein: „Schwester, können sie mir einen Blasen… oder Nierentee bringen?“ Ach, Franz.
Entschuldigen Sie, kennen wir uns? Charmeur Johan Cruyff hat seine Angebete in das berühmte Plüschzimmer gelockt. Erst als sich beide etwas näher kennenlernen, merkt das Mittelfeldgenie, dass das quietschgelbe Jersey seiner Gespielin nicht zum Farbkonzept des Raumes passt. Nicht im Bild: der Stil.
Martin Schneiders ganzer Stolz: Er hat in einer Nacht- und Nebelaktion die gesamten Bettwäschenbestände alter Stasi-Spitzel aufgekauft. Warum er sein Zimmer allerdings komplett mit rauem Kuhleder beschlagen hat, bleibt sein Geheimnis.
Berlin, die Stadt, die niemals schläft! Mit diesen markigen Worten hatte Hertha einst den Super-Brasilianer Raffael an die Spree gelockt. Als der merkte, dass Hertha ein echter Mittelklasseklub ist, legte sich der Zauberkicker erstmal ein paar Jahre aufs Ohr. Pünklich zum Angebot von Zenit St. Petersburg war er dann auf einmal hellwach!