Der DFB hat Dynamo Dresden zu einer saftigen Geldstrafe in Höhe von 300.000 Euro verurteilt. Das Geld hätte der Klub besser investieren können: Zum Beispiel in diese Drittliga-Spieler. Eine populistische Scouting-Galerie.
Wegen „unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger“ hat das DFB-Sportgericht Dynamo Dresden zu einer Geldstrafe in Höhe von 300.000 Euro verurteilt. Damit ahndet das Gericht vor allem das Zünden und Werfen von Pyrotechnik beim Heimspiel gegen Schalke sowie in den beiden Relegationsspielen gegen Kaiserslautern. Bis zu 100.000 Euro der Strafsumme kann Dynamo für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Das ganze schöne Geld hätte der Verein aber auch sinnvoller investieren können. Zum Beispiel in diese namhaften Drittliga-Spieler…
84 Bundesligaspiele, 94 in der zweiten Liga, 56 in der dritten, 87 in der Regionalliga West, dazu 31 Partien in der Süperlig: Marvin Bakalorz ist mit so vielen Wasser gewaschen, er könnte Dynamo wahrscheinlich auch problemlos als Anwalt vor dem DFB-Sportgericht vertreten.
Frei nach Tina Hassel: Wann (Bu)Batz bei Dynamo, Herr Becker?
Frei nach Tina Hassel (2): Wann Buballa bei Dynamo, Herr Becker?
Trifft sogar gegen Erstligisten, wie hier im Test gegen Schalke.
16 Vereine hat Felix Bastians in seiner Karriere schon gesammelt. Und ihr könntet Nummer 17 sein, Dynamo!
Hat ebenfalls Bundesliga-Erfahrung, wechselte in diesem Sommer allerdings zum Aufsteiger Oldenburg. Tja, Dynamo, Chance vertan.
Allein, weil ihn immer noch einige mit seinem berüchtigten Namensvetter Maik Franz verwechseln schon eine Überlegung wert.
Wer es schafft, in Heidenheim zur Legende zu werden, ist für jeden Verein eine Verstärkung.
Bei Dresden ausgebildet, seit diesem Sommer ausgerechnet beim Rivalen im Erzgebirge unter Vertrag. Das hättet ihr verhindern können, Dynamo!
Und nochmal Aue: Warum nicht mal den „Buffon des Erzgebirges“ loseisen?
Hält mit 82,3 Metern immer noch den Rekord für das Bundesliga-Tor aus der größten Entfernung.
Kianz Froese investiert in Bitcoin und Start-ups, hat eine Kaffeeplantage in Kuba. Kurzum: Er weiß, wie man Geld macht. Wäre also auch eine Verstärkung für die Geschäftsführung um weitere mögliche DFB-Strafen abzufedern.
Klingelingeling, Klingelingeling, hier kommt der Engelmann! Allein für die Tormusik jeden Cent wert.
Es folgen noch einige Transfer-Vorschläge, die sich ausschließlich durch ihre tollen Namen begründen. Drittliga-Fußballer mit Supernamen (1).
Drittliga-Fußballer mit Supernamen (2).
Drittliga-Fußballer mit Supernamen (3).
Drittliga-Fußballer mit Supernamen (4).