»Kurz vor Sinsheim den Trampelpfad rechts rein!«. »Atlas« Favre versucht seinem Defensivschlachtross den Weg nach Hoffenheim zu erläutern. Doch der störrische Kroate weigert sich standhaft, verschließt den Blick vor der Realität.
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»Kurz vor Sinsheim den Trampelpfad rechts rein!«. »Atlas« Favre versucht seinem Defensivschlachtross den Weg nach Hoffenheim zu erläutern. Doch der störrische Kroate weigert sich standhaft, verschließt den Blick vor der Realität.
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26. Juni 2009: Favre, fester im Sattel denn je, hat eigens aus der Heimat einen mobilen Fingerzeig einfliegen lassen: Seht her, ich bin der König von Deutschland, hihi! Michael Preetz (links) blickt verschämt.
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26. Juni 2009: Favre, fester im Sattel denn je, hat eigens aus der Heimat einen mobilen Fingerzeig einfliegen lassen: Seht her, ich bin der König von Deutschland, hihi! Michael Preetz (links) blickt verschämt.
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Augen zu und durch. Bei dieser ganz speziellen Form des Kopfballs, leise angeschnitten mit der technisch hervorragend ausgebildeten Augenbraue, beweist der Schweizer sein ganzes Können. Filigran auch, wie er den Medien sein Dentagard-Lächeln präsentiert.
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Augen zu und durch. Bei dieser ganz speziellen Form des Kopfballs, leise angeschnitten mit der technisch hervorragend ausgebildeten Augenbraue, beweist der Schweizer sein ganzes Können. Filigran auch, wie er den Medien sein Dentagard-Lächeln präsentiert.
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Torwarttrainer Nello di Martino hat seinen Chef beim Klauen von Büromaterial erwischt. Zur Strafe gibt es gute alte Liegestütze. Di Martino, ganz Feldherr, zählt mit: »Eins, Zwei, Drei, Drei, Drei…«
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Torwarttrainer Nello di Martino hat seinen Chef beim Klauen von Büromaterial erwischt. Zur Strafe gibt es gute alte Liegestütze. Di Martino, ganz Feldherr, zählt mit: »Eins, Zwei, Drei, Drei, Drei…«
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Lass jucken, Kumpel! Favre, ganz Plüschtierliebhaber, kratzt dem Berliner Maskottchen Hethino sanft die Rübennase. Spontan wird dem Studenten im Bärenkostüm ganz warm ums Herz. Favre hat die Massen auf seiner Seite.
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Lass jucken, Kumpel! Favre, ganz Plüschtierliebhaber, kratzt dem Berliner Maskottchen Hethino sanft die Rübennase. Spontan wird dem Studenten im Bärenkostüm ganz warm ums Herz. Favre hat die Massen auf seiner Seite.
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»Ey Schiri!« Lucien Favre, weltweit bekannter Feingeist, hat innerhalb weniger Wochen die raue Tonart seiner neuen Heimatstadt angenommen. Verschämt vor lauter Verrohung schließt der Fahnenmann die Augen.
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»Ey Schiri!« Lucien Favre, weltweit bekannter Feingeist, hat innerhalb weniger Wochen die raue Tonart seiner neuen Heimatstadt angenommen. Verschämt vor lauter Verrohung schließt der Fahnenmann die Augen.
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Ein Akt der Verzweiflung. Soeben hat Lucien Favre von seiner Entlassung erfahren, behände versucht sich das Universaltalent als Ausdruckstänzer. Doch Preetz bleibt hart, wie ein Pfosten. Alles Gute, Lucien Favre!
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Ein Akt der Verzweiflung. Soeben hat Lucien Favre von seiner Entlassung erfahren, behände versucht sich das Universaltalent als Ausdruckstänzer. Doch Preetz bleibt hart, wie ein Pfosten. Alles Gute, Lucien Favre!
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Leicht verschnupft von diversen Medien-Possen um Hertha-Boss Hoeneß greift Berlins Trainer gekonnt zum Taschentuch, findet an diesem kalten Novembertag 2008 nur einen Brief von Michael Preetz: »Auf bald, Dein Micha.«
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Leicht verschnupft von diversen Medien-Possen um Hertha-Boss Hoeneß greift Berlins Trainer gekonnt zum Taschentuch, findet an diesem kalten Novembertag 2008 nur einen Brief von Michael Preetz: »Auf bald, Dein Micha.«
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Sommer 2007. Mit einem herzhaften Tritt vor das trainerische Schienbein begrüßt Marko Pantelic seinen neuen Trainer in der Bundesliga. Willkommen, Lucien Favre!
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Sommer 2007. Mit einem herzhaften Tritt vor das trainerische Schienbein begrüßt Marko Pantelic seinen neuen Trainer in der Bundesliga. Willkommen, Lucien Favre!