There will be haters!

Der Social-Media-Wochenrückblick (50)

Emir Spahic verabschiedet sich in Krawallkleidung aus Leverkusen und Sercan Sararer rast vermummt über die Autobahn. Wischt sich den Schaum vom Mund: die Twitterschau.

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Fotostrecke

17.4.2015

1/10

Achso. Dani Alves. Richtig.

2/10

Ja, das wirft jetzt natürlich Fragen auf. Was trägt Raul Meireles nachts, wenn er sein Schlafhemd als Abendgarderobe austrägt? Und sind der der Fenerbahce-Star und seine Ehefrau die am trashigst gekleideten Menschen auf diesem Erdball?

3/10

Extravaganzen, für die Mario Balotelli nicht zu haben ist. Er stellt seinen Kragen auch mal so hoch, dass seine Brillis an Strahlkraft verlieren. Überhaupt kein Problem.

4/10

Es fiel Gareth Bale nicht leicht, zum Foto-Shooting zu fahren. Als sein Schuhvermarkter Tage zuvor auf ihn zukam und meinte »Wir machen da was Poppiges, das wird toll aussehen«, hinterließ das beim Real-Flügelflitzer ein skeptisches Gefühl. Doch zu seiner Beruhigung durfte er die Hintergrundfassade selbst bemalen. #therewillbehaters

5/10

Ist das schon Selbstironie, Emir Spahic?

6/10

Zweiter Bundesliga-Badboy der Woche: Sercan Sararer. Gegenüber der Presse sagte Huub Stevens über das GTA-Selfie seines Profis sanft: »Sercan weiß, dass die Türe für ihn bei uns grundsätzlich immer offen steht. Mit solchen Aktionen macht er sie aber natürlich nicht weiter auf.« Und hinter verschlossenen Türen?

7/10

Was sonst noch diese Woche passierte: David Luiz wurde im Champions-League-Viertelfinale von Luis Suarez um den Verstand getunnelt. Eine Untersuchung nach dem Spiel ergab: Eine Million pro Beinschuss.

8/10

Ein Schenkelklopfer, dem man sich nicht verweigern kann: Pep Guardiola wurde am Mittwoch von Julen Lopetegui am Schopf gepackt.

9/10

Endlich normale Leute, wird sich Montana York gedacht haben. Die Freundin von Andre Schürrle, die zähneknirschend den Umzug von Glitzer-London ins noch fancyigere Wolfsburg mitmachte, ist jetzt auch #partofgötze. #partoftwitterschau #wobwob

10/10

Wenn Italiener zum Essen laden, legt man am besten den Sabberlatz um und hechelt zu einem delikaten 4‑Gänge-Menü. Doch halt: Was sehen wir bei Giulio Donati? Ja-Öl auf dem Tisch? Cola aus der Plastikflasche? Mamma mia! Hakan aber scheint es gemundet zu haben. Snackt sich jetzt Falafel beim Späti-Libanesen um die Ecke: die Twitterschau. Bis nächste Woche!

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