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Mour­inho ver­lässt Real 2013
The Spe­cial One“ und sein Eigentor
Jose Mour­inho wird Real Madrid im Juni 2013 ver­lassen. Laut Marca“ seien die Dif­fe­renzen zwi­schen dem Por­tu­giesen und Real-Prä­si­dent Flo­ren­tino Pérez zu groß für eine wei­tere Zusam­men­ar­beit. Der 49-Jäh­rige wolle auch nicht bleiben, wenn Real Madrid die Cham­pions League gewinnen sollte. Pérez kri­ti­sierte der­weil Mour­inhos schwie­rigen Cha­rakter.
marca​.com

Zur Exklu­si­vität der Cham­pions League
Nicht alles Pla­tini, was glänzt
Michel Pla­tini schlug ver­gan­gene Woche vor, die Cham­pions League auf 64 Teams auf­zu­sto­cken und damit die Europa League zu eli­mi­nieren. The Inde­pen­dent“ wünscht sich einen Assis­tenten für Pla­tini, der solche ori­gi­nellen“ Ideen unter­bindet. Nichts würde die Qua­lität des inter­na­tional pres­ti­ge­träch­tigsten Tur­niers mehr ein­schränken als dieses Vor­haben. Die Exklu­si­vität der Cham­pions League mache sie gerade aus.
inde​pen​dent​.co​.uk

Die Elf des 15. Spiel­tags
Mit breiter Brust
Die Brust von Marko Arn­au­tovic wird immer breiter, die Spiele von Javi Mar­tinez werden immer besser und die Hosen von Roman Wei­den­feller immer häss­li­cher. Angeb­lich. Die Elf des Spiel­tags.
11freunde​.de

Das Über­ra­schungs­team BATE Borisov
Der David aus Weiß­russ­land
BATE Borisov ist das Über­ra­schungs­team der Cham­pions League. Die Weiß­russen sind seit sechs Jahren unge­schlagen natio­naler Meister. In dieser Saison errangen sie ihren ersten Sieg in der Königs­klasse, wo sie als ein­ziges Team den FC Bayern in der Vor­runde schlagen konnten. Am Mitt­woch trifft der Underdog wieder auf die Bayern.
wdr​.de

Fuß­ball-Profi ver­wendet Geld­scheine als Toi­let­ten­pa­pier
Die dre­ckigste Scherz aller Zeiten
Für Fuß­baller, die nicht mehr wissen, was sie ihrem Geld anfangen sollen, hat West Brom­wich Albions Abwehr­spieler Liam Rid­ge­well die Lösung: Unnö­tige Geld­scheine dienen auch ganz gut als Toi­let­ten­pa­pier, wie er auf einem Foto demons­triert. Ursprung dieser äußerst schmut­zigen Ange­le­gen­heit war angeb­lich ein Scherz unter Freunden.
thesun​.co​.uk

Happy Bir­thday
Heute feiert Heiko Herr­lich seinen 41. Geburtstag. Herr­lich ist nicht nur sein Name, herr­lich war auch sein Tor­rie­cher. 1994 schoss er für Borussia Mön­chen­glad­bach 20 Treffer und teilte sich mit Werder Bre­mens Mario Basler den Titel des Tor­schüt­zen­kö­nigs. 1995 wollte das Aus­nah­me­ta­lent trotz lau­fendem Ver­trag zu Borussia Dort­mund wech­seln, was ihm die Glad­ba­cher Füh­rung aber ver­wehrte. Unter Ver­mitt­lung des DFB kam es zu einer Eini­gung zwi­schen den beiden Teams und Glad­bach erhielt die bis dahin höchste inner­deut­sche Ablö­se­summe: etwa elf Mil­lionen Mark. Im Herbst 2000 musste Herr­lich gegen einen bös­ar­tigen Gehirn­tumor kämpfen und fei­erte 2001 sein Come­back in der Bun­des­liga. Seine Trai­ner­kar­riere been­dete er erst im Sommer 2012 bei der SpVgg Unter­ha­ching.