Der WM-Auftakt der deutschen Nationalmannschaft gegen Japan steht an. Doch hinter den Kulissen wird schon viel weiter gedacht. In Anlehnung ans Team 2006 kommen deshalb hier: Unsere Vorschläge fürs Team 2024!
Im Team 2006 waren zwei Friedrichs (Arne und Marvin) dabei, wenigstens einer muss es also auch ins Team 2024 schaffen: Marvin Friedrich.
Hat zwar schon die EM 1996 gespielt, aber nach seinen jüngsten Leistungen führt natürlich kein Weg an ihm vorbei: Henning Matriciani.
Der Sven Müller des Teams 2024 – und ebenfalls kein Stürmer: Florian Müller.
Hat mit den Kölner Karnevals-Jecken nichts am Hut: Paul Jaeckel.
Hat mit Jaeckel das Potential zum nächsten Klostermann-Halstenberg-Duo: Paul Seguin.
Na? Wer ist wer?
Niemand hat einen besseren bösen Blick: Timo Hübers.
Könnte nach der Bude gegen Leverkusen das Außenverteidiger-Problem lösen: Benno Schmitz.
Guckt fast so böse wie Timo Hübers: Florian Dietz.
Jedes gute Team braucht einen Tigginator: Steffen Tigges.
Mit seinen zwei Vornamen quasi der Fabian Ernst des Team 2024: Luca Kilian.
Kennt die Farben Schwarz und Weiß noch aus Sandhausen: Lucas Höler.
Hat die schönsten Osterlocken: Patrick Osterhage.
Hat viele coole Tattoos: Marco Richter.
Hat einen coolen Namen: Rocco Reitz.
Beim Public Viewing daheim im Garten sowieso nicht wegzudenken: Lennart Grill.
Hat mal mit Kevin Kuranyi zusammengespielt: Nicolai Rapp.
Menschen seines Berufszweigs werden überall gesucht: Tim Handwerker.
Ist jemand, der Smarsch heißt: Dennis Smarsch.
War tatsächlich mal Juniorennationalspieler: Lukas Klünter.
War tatsächlich auch mal Juniorennationalspieler: Janni Serra.
War skandalöserweise nie Juniorennationalspieler: Raphael Framberger.
Trägt mittlerweile Bart (zum Glück): Christopher Lenz.
Haftbefehl hat sein Debütalbum nach ihm benannt (fast): Felix Passlack.
Alles muss versteckt sein: Johannes Eggestein.
Ständiger Unruheherd: Tobias Raschl.
Vielleicht ja mit dem Bundestrainer verwandt: Florian Flick.
Unterstützt auch die DFB-Frauen bedingungslos: Finn Dahmen.
Mittelfeld-Dirigent: Dennis Geiger.
Auf dem Platz immer hellwach: Waldemar Anton.
Auf dem Platz immer hochmotiviert: Sebastian Schonlau.
Auf dem Platz stets mit dem kritischen Blick: Ron Schallenberg.
Voller Einsatz wegen Mundschutz: Maximilian Bauer.
Lässt sich auch in Bedrängnis nicht ins Bockshorn jagen: Jannes Horn.
Hat Wald und Ball unter Kontrolle: Philipp Förster.
Sieht aus wie sein Vater und der ist Welt- und Europameister: Pascal Köpke.
Spielte offenbar schon mit 14 für die U19: Marvin Mehlem.
Hat in Aachen, Fürth und auf Schalke gespielt, ist also leidensfähig: Tobias Mohr.
Irgendwer muss zumindest einigermaßen Fußball spielen können: Maximilian Mittelstädt.
Egal wie hart du bist, Marcel ist Hartel.
Für jede Witterung gewappnet: Christian Kühlwetter.
Der zweite Timo Wenzel: Pascal Stenzel.
Auf dem Boden geblieben: Cedric Teuchert.
Jedes Team braucht einen mit Allerweltsnamen: Niklas Schmidt.
Jedes Team braucht einen Legionär: Lennart Czyborra.
Das Team 2006 hatte Roland Benschneider, Steffen Hofmann und Nico Frommer, weil jedes gute Team die große Unbekannte braucht. Kommt dazu diese Saison auf fünf Tore für Wormatia Worms in der Regionalliga Südwest: Lennart Grimmer.