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So schmeckte der Sommer

  Die schönsten Bilder der EM 2016

Schwein­s­teiger trifft gegen die Ukraine! Shaqiri schießt das Tor seines Lebens! Motten im Finale! Und Ronaldo auf dem Thron – hier kommen die schönsten Fotos der EM 2016.

Einzelansicht
Foto­strecke
12.7.2016

1/23
Imago24290066h

Eines der Bilder der EM: Boateng ver­hin­dert mit einer artis­ti­schen Ret­tungstat in letzter Sekunde ein Eigentor der deut­schen Mann­schaft im ersten Grup­pen­spiel gegen die Ukraine. Über­mensch­lich. Spek­ta­kulär. Das Bild war dabei ein reiner Zufalls­treffer: »Herr Boateng ist genau in meine Kamera gefallen und nach etwa 100 Bil­dern die wertlos waren, sah ich plötz­lich die Auf­nahme, die heute so viele Schlag­zeilen schreibt«, erzählt der Foto­graf.

2/23
Deutschland ukraine schweinsteiger tor

Auf­takt­spiel gegen die Ukraine. 90. Minute, Schwein­s­teiger kommt für Götze. Er sprintet los, sieht Özil, der flankt.….TOR! Volley haut der Kapitän der deut­schen Natio­nal­mann­schaft den Ball unter die Latte. Was für ein Come­back des Lang­zeit­ver­letzten nach zwei Minuten. Doch im Halb­fi­nale der Wen­de­punkt: Schwein­s­tei­gers Hand ist dort, wo sie nicht sein soll. Der Hand­elf­meter für Frank­reich ist das Anfang vom Ende.

3/23
Neuer halt elfmeter

Er war der sichere Rück­halt für die deut­sche Natio­nal­mann­schaft: Manuel Neuer. Bis zum Halb­fi­nale kas­sierte er kein regu­läres Tor aus dem Spiel heraus. Und auch im Elf­me­ter­schießen im Vier­tel­fi­nale war er es, der Deutsch­land im Spiel hielt, indem er gegen zwei Ita­liener parierte. Kleiner Fakt am Rande: Neuer hält fast jeden dritten Elf­meter. Welt­klasse!

4/23
Hector verwandelt elfmeter

Hec-TOR! Der Kölner behielt im Elf­me­ter­schießen gegen Ita­lien die Nerven und ver­wan­delte den 18. und letzten Elf­meter, der Deutsch­land ins Halb­fi­nale kata­pul­tierte. Dabei war sein letzer Elf­meter »schon ewig her«: »Es waren nicht mehr viele Leute da. Irgend­wann muss man dann, und dann hab ich mein Herz in die Hand genommen«, erzählt der Ver­tei­diger. Respekt für diese Nerven!

5/23
Jubel elfmeterschiessen deutschland

Nach dem von Hector ver­wan­delten Elf­meter gab es kein Halten mehr! Der Ita­lien-Fluch war gebro­chen: Das erste Mal besiegt Deutsch­land Ita­lien bei einem großen Tur­nier, wenn auch nicht in 90 Minuten.

6/23
Muller gemecker italien

Nur einer war nicht zufrieden: Thomas Müller regte sich schon wäh­rend des Spiels über die Art der Ita­liener auf. Oder viel­leicht doch eher über sich selbst? Im gesamten Tur­nier gelang dem Bayern-Spieler kein ein­ziger Treffer. Müller und die EM – das passt ein­fach nicht.

7/23
Imago24589824h

Genick­bruch für die deut­sche Mann­schaft: Boateng, bis dahin der unum­stöß­liche Fels in der Abwehr, musste im Halb­fi­nale gegen Frank­reich ver­letzt aus­ge­wech­selt werden. Damit war das Aus der Deut­schen quasi besie­gelt. Für Boateng aber war es ein dop­pelter Tief­schlag, seine Dia­gnose: Mus­kel­bün­del­riss.

8/23
Howedes gratsche

Gut, dass die deut­sche Mann­schaft auch noch Bene­dikt Höwedes hat. Dieser kommt im Spiel gegen Frank­reich wie aus dem Nichts ange­schossen und ver­hin­dert mit einer Wahn­sinns­grät­sche das 1:0 durch Frank­reichs Oli­vier Giroud. Das Netz ist begeis­tert: »Höwedes könnte mor­gens auch ganz alleine den Ver­kehr auf der A5 stoppen. Beid­seitig«, twit­tert die Frank­furter Polizei.

9/23
Tor shaqiri

Das schönste Tor des Tur­niers erzielte aber nicht ein Deut­scher, son­dern ein Schweizer. Xherdan Shaqiri gelang im Ach­tel­fi­nale gegen Polen ein spek­ta­ku­lärer Fall­rück­zieher. Ein Glücks­treffer? Nein! Auch beim FC Basel 2012 erzielter der Schweizer ein Seit­fall­zieher-Tor, das via You­Tube um die Welt ging.

10/23
Schweiz gerissenes trikot xhaka

Die Schweiz machte aber nicht nur mit dem Tor der EM Schlag­zeilen, son­dern auch mit ihren Tri­kots. Ritsch, ratsch – drei Spieler standen in der ersten Halb­zeit im Spiel gegen Frank­reich plötz­lich mit Löchern in ihren Tri­kots da. Bei Granit Xhaka riss das Trikot sogar gleich zweimal. Was für ein Schweizer Käse! Her­steller Puma ent­schul­digte sich später für das #tri­kot­gate.

11/23
Lattenjubel buffon

Etwas zu lachen gab es auch bei den Ita­lie­nern. Tor­hüter Gian­luigi Buffon stürmte nach dem 2:0‑Sieg gegen Bel­gien wie ein kleiner Junge über das halbe Feld zum Tor vor der ita­lie­ni­schen Kurve. Dort sprang er aus vollem Lauf ab und ver­suchte sich an der Latte fest­zu­halten. Dies ging aber gründ­lich schief und der 38-Jäh­rige krachte auf den Boden. »Ich habe mich ein biss­chen ver­letzt. Es war ein sehr emo­tio­naler Augen­blick. Aber ich habe nichts gespürt, da der Adre­na­lin­spiegel so hoch und die Freude so groß war«, sagte Buffon in der ARD.

12/23
Italien spanien tor

Auch im Ach­tel­fi­nale gegen Spa­nien konnte Buffon wieder jubeln. Giorgio Chiel­lini ver­setzte den Spa­niern mit seinem Tor den Todes­stoß. Was für eine Über­ra­schung: Die Alten Herren hauen den Titel­ver­tei­diger raus. Mit Rou­tine, Effi­zienz und einem Quänt­chen Glück.

13/23
Imago24458543h

Auch für Irland war das Ach­tel­fi­nale End­sta­tion. Die sym­pa­thi­sche Mann­schaft um Kapitän Robbie Keane verlor gegen Gast­geber Frank­reich. Für die iri­schen Fans aber kein Grund zur Trauer. Sie waren die heim­li­chen Stars der EM: So halfen vier Iren einem fran­zö­si­schen Rentner-Ehe­paar beim Aus­tausch der Reifen, als sie vor ihren Augen lie­gen­blieben oder sangen ein Baby in einem fran­zö­si­schen Zug in den Schlaf. Go raibh maith agat – Danke!

14/23
Wales belgien jubel ausgleich

Neben Island war das kleine Wales die Über­ra­schung des Tur­niers und schaffte es mit einem Sieg über Bel­gien sogar ins Halb­fi­nale. Beim Aus­gleichstor zum 1:1 durch Ashley Wil­liams gab es kein Halten mehr. Vor allem bei Trainer Chris Coleman, dessen Anfang als Natio­nal­trainer nach dem Selbst­mord seines Vor­gän­gers und Jugend­freunds Gary Speed alles andere als leicht war. «Gary Speed ist immer in meinen Gedanken, nicht nur bei dieser EM«, sagte Coleman der »ARD«.

15/23
Bale mit tochter

Der Star der Waliser: Gareth Bale. Der Spieler von Real Madrid begeis­terte dabei nicht nur wäh­rend des Spiels, son­dern auch danach. Nach dem Sieg gegen Bel­gien stürmte Bales Tochter Alba auf den Platz und spielte über­glück­lich mit ihrem Vater. Der Spiel­ver­derber: Die Uefa. Sie erlaubt keine Kinder mehr auf dem Platz. Die Begrün­dung: Es sei »keine Fami­li­en­ver­an­stal­tung«. Liebe Uefa, und was bedeutet das für die Kinder im Sta­dion?!

16/23
Jubel gunnarsson

Neben den Wali­sern flogen auch den Islän­dern die Herzen Europas zu. Mit ihrem uner­schüt­ter­li­chen Team­geist kämpfte sich das 300.000-Einwohner Land bis ins Vier­tel­fi­nale vor und kickte im Ach­tel­fi­nale sogar Eng­land aus dem Tur­nier. Das Gesicht der Isländer – mit mar­kantem Bart – ist Kapitän Aron Gun­narsson. Anfangs mochte sein Bruder den Bart nicht, doch wäh­rend des Tur­niers sagte er der »Süd­deut­schen Zei­tung«: »Er sieht ja aus wie ein Wikinger aus dem Jahr 800 oder so. Wahr­schein­lich haben jetzt alle Angst vor ihm.«

17/23
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Einer der Trainer des Tur­niers ist Antonio Conte. Ein kluger Kopf, dessen emo­tio­nale Aus­brüche inzwi­schen welt­weit bekannt sind. Im Vier­tel­fi­nale gegen Deutsch­land erlebt er eine Ach­ter­bahn­fahrt der Gefühle. Da nimmt selbst die Kra­watte Reißaus.

18/23
Deschamps motten

Es ist der 10. Juli: Der Tag des EM-Finales. Alles ist per­fekt vor­be­reitet. Nur mit ihnen hat nie­mand gerechtet: Motten! Irgendwer hat ver­gessen über Nacht das Sta­di­on­licht aus­zu­schalten und jetzt flat­tern die kleinen Vie­cher durch das Stade de France. Eine kleine Inva­sion, die auch Frank­reichs Trainer Didier Deschamps kurz aus dem Kon­zept bringt.

19/23
Payet griezmann schuh

Sie waren die Publi­kums­lieb­linge der Fran­zosen bei dieser EM: Dimitri Payet und Antoine Griez­mann. Zusammen belebten sie das Spiel der Fran­zosen und schossen den Gast­geber bis ins Finale. Als Dan­ke­schön küssten sie sich im Halb­fi­nale gegen­seitig die so talen­tierten Füße. Die im Finale aber plötz­lich ins Stol­pern gerieten.

20/23
Siegtor portugal finale

Por­tu­gals Eder zer­störte in der Ver­län­ge­rung den Traum der Fran­zosen mal wieder einen EM-Titel im eigenen Land zu gewinnen. Wem er dieses Tor zu ver­danken hatte, wusste Eder genau: »Ronaldo hat mir gesagt: ›Du musst das Siegtor schießen!‹ Seine Kraft hat er uns über­tragen.« Der Super­star selbst musste ver­letzt von der Bank aus zuschauen.

21/23
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Ronaldo, der nach einem hef­tigen Foul von Dimitri Payet schon früh das Spiel von der Bank aus ver­folgen musste, konnte ein­fach nicht still sitzen bleiben. Statt­dessen pro­bierte er sich als neuer Natio­nal­trainer – sehr zum Erstaunen von Coach Fer­nando Santos. Den Super­star in seine Schranken zu weisen, das traute sich Santos dann aber doch nicht.

22/23
Portugal fans finale

In einem Sprich­wort heißt es, dass Paris die zweite Stadt Por­tu­gals ist. Dies sah man auch am Final­abend. Die mehr als eine Mil­lion Men­schen mit por­tu­gie­si­scher Her­kunft in Frank­reich fei­erten aus­ge­lassen mit Auto­hupen, Feu­er­werks­kör­pern und Gesängen auf den Straßen. Nur der Eif­fel­turm blieb bei seinen Farben.

23/23
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Ronaldo konnte sein Glück kaum fassen und der Ent­täu­schung über seine Ver­let­zung wich langsam die unsag­bare Freude über seinen ersten Titel mit der por­tu­gie­si­schen Natio­nal­mann­schaft. »Das ist einer der glück­lichsten Momente meines Lebens. Ich habe seit 2004 dafür gebetet, dass ich noch eine Chance bekomme.« Wie ein kleines Kind alberte er mit dem Pokal herum. Der Pokal als Hut – viel­leicht ein neuer Fashion-Trend?

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