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Sind wir denn hier im Kin­der­garten?

  Zum Tag des Kin­der­gar­tens: Die Top-10-Zan­ke­reien der Bun­des­liga

Schnallt die Geox-San­dalen an und schwingt euch auf die Schaukel – heute ist Tag des Kin­der­gar­tens. Und da auch die Bun­des­liga ab und zu gar nicht so viel erwach­sener ist, kommt hier die Top 10 der Kin­der­garten-Strei­te­reien.

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21.4.2022

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Pltz 10: Jürgen Klopp und der FC Bayern

„Im Moment hat das ja ein biss­chen was davon, wie das die Chi­nesen in der Wirt­schaft und Indus­trie machen. Gucken, was die anderen machen und es dann abkup­fern.“ Das warf der dama­lige BVB-Trainer Jürgen Klopp dem FC Bayern nach deren Triple 2013 vor. Sie hätten laut Klopp das Dort­munder Spiel­system der Meis­ter­jahre 2011 und 2012 kopiert und wären des­halb wieder erfolg­reich. Als Kin­der­garten-Profis wissen wir: Auf ein ​„Xy macht mir alles nach“ reagiert man am besten mit ​„Xy ist doof“, das spricht er oder sie dir garan­tiert nicht nach. Ha, aus­ge­trickst.

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Platz 9: Martin Hin­ter­egger und der FC Augs­burg

Ein modi­scher Streit. Nachdem Hin­ter­egger nach seiner Leihe zu Ein­tracht Frank­furt wieder nach Augs­burg zurück musste, erschien er kur­zer­hand zum Trai­nings­auf­takt mit einem Ein­tracht-Ruck­sack, um seine Unzu­frie­den­heit zu zeigen. Wenig später wurde er nach Frank­furt ver­kauft. So wissen wir nicht, ob er als nächstes bei einem Bun­des­liga-Spiel mit Frank­furt Trikot auf­ge­laufen wäre oder sich den Adler in die Haare schneiden lassen hätte. Schade.

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Platz 8: Erwin Kre­mers und Max Klauser

Im letzten Spiel der Saison 1973/74 bezeich­nete der Schalker Erwin Kre­mers Schiri Max Klauser als ​„Blöde Sau“. Da Klauser die Belei­di­gung nicht richtig ver­stand und noch einmal nach­fragte, bekräf­tigte Kre­mers seine Aus­sage mit einem beherzten ​„Und jetzt nochmal für Doofe: Sie sind eine blöde Sau.“ Wir müssen an dieser Stelle die Wort­wahl Kre­mers auf das Schärfste ver­ur­teilen. ​„Blö­dian“, ​„Doofi“ oder ​„Ziege“ wären dann doch die ange­mes­se­neren For­mu­lie­rungen gewesen.

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Platz 7: Charly Körbel und Michael Prengel

Es hätte alles so schön sein können. Sein 603. Bun­des­li­ga­spiele, alle davon für die Ein­tracht, im aus­ver­kauften Wald­sta­dion feiern und dabei den Einzug ins inter­na­tio­nale Geschäft per­fekt machen – so hatte sich Charly Körbel sein Abschieds­spiel eigent­lich vor­ge­stellt. Doch es kam anders. Schiri Michael Prengel zeigte ihm in der Vor­woche für ein Aller­welts­foul die gelbe Karte, obwohl Körbel ihn darauf hin­ge­wiesen hatte, er musste sein letztes Spiel gelb-gesperrt von der Tri­büne aus ver­folgen. Prengel wurde in seiner Rolle als über­s­trenger und unbe­liebter Erzieher übri­gens zwei Jahre später von Bun­des­li­ga­spielen abge­zogen. Strafe muss sein.

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Platz 6: Willi Lip­pens und der Schieds­richter

Es braucht nur einen Satz und schon kennt einen ganz Deutsch­land. So geschehen bei Willi Lip­pens. Als er für ein Foul in einem Regio­nal­liga-Spiel vom Schieds­richter die gelbe Karte mit den Worten ​„Herr Lip­pens, ich ver­warne Ihnen“ vom Unpar­tei­ischen gezeigt bekam, reagierte er kur­zer­hand mit ​„Herr Schieds­richter, ich danke Sie.“ Zwar bekam Lip­pens dafür einen Platz­ver­weis wegen Belei­di­gung, sein Spruch wurde aller­dings Kult. Uns bleibt an dieser Stelle nur zu sagen: Kinder, nehmt euch kein Bei­spiel an dieses.

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Platz 5: Sebas­tian Polter und Milos Pan­tovic

Sebas­tian Polter und Team­kol­lege Milos Pan­tovic stritten sich im Januar dieses Jahres um die Aus­füh­rung eines Elf­me­ters. Pan­tovic hatte sich das Spiel­zeug dabei zuerst geschnappt, doch sein Team­kol­lege nahm es ihm wieder weg, da er selbst gerne damit spielen wollte. Schluss­end­lich setzte sich der grö­ßere und stär­kere Polter durch – und vergab. Wie hat es uns damals unsere Kin­der­gärt­nerin ein­ge­trich­tert? Kleine Sünden bestraft der liebe Gott sofort.

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Platz 4: Jürgen Klins­mann und die Wer­be­tonne

1997 trat Jürgen Klins­mann als Reak­tion auf seine Aus­wechs­lung ein Loch in eine Wer­be­tonne. Die Firma bedankte sich dar­aufhin einige Zeit später mit einem Prä­sent­korb bei ihm für die PR. Erst bockig sein und dann dafür auch noch belohnt werden, das können wir als Teil­zeit-Päd­agogen nicht gut­heißen. Des­halb wollen wir vor allem die Reak­tion der Tonne loben, da diese Klins­manns Aggres­sionen nicht erwi­dert hat.

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Platz 3: Jürgen Klins­mann und Lothar Mat­thäus

„Lothar aus Erlangen wettet – und das muss man sich mal vor­stellen – dass sein Team­kol­lege Jürgen Klins­mann es nicht schafft, in einer Saison 15 Tore zu erzielen.“ So oder so ähn­lich hätte es wohl geklungen, hätte es die Wette von Lothar Mat­thäus damals ins Fern­sehen geschafft. Er hatte mit Manager Uli Hoeneß eben jene abge­schlossen, um zu zeigen, wie wenig er von der Ver­pflich­tung Klins­manns hielt. Wett­ein­satz waren schlappe 10.000 Mark – und 11FREUNDE-Infor­ma­tionen zufolge auch ein 15-minü­tiges Anschubsen auf der Vogel­schaukel.

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Platz 2: Jens Leh­mann und ein Fan

13. Dezember 2009: Jens Leh­mann fliegt in Diensten des VfB Stutt­gart mit Rot vom Platz und wird auf dem Weg aus dem Sta­dion dahin­ge­hend von einem Fan kon­fron­tiert. Wes­halb Leh­mann dem Fan kur­zer­hand die Brille abnimmt und sie erst nach einiger Zeit zurück­gibt – aller­dings einem völlig anderen Mann. Ob er sich so bes­sere Chance bei ​„Ich sehe was, was du nicht siehst“ ver­schaffen wollte, ist nicht über­lie­fert.

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Platz 1: Nor­bert Meier und Albert Streit

Für uns der bis dato pein­lichste Streit im deut­schen Fuß­ball. Und nicht nur, weil einer der Betei­ligten den bereits im Namen trägt. Wer sich nicht erin­nert: Duis­burg-Trainer Nor­bert Meier und Köln-Profi Albert Streit gerieten 2005 anein­ander und standen Kopf an Kopf, wor­aufhin sich Meier thea­tra­lisch fallen ließ und Streit eine Kopf­nuss unter­stellen wollte. Für diese Schwalbe bekam Meier vom DFB eine drei­mo­na­tige Sperre auf­ge­brummt. Und wurde zuhause sicher­lich bereits um 19 Uhr ins Bett geschickt!

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