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Sforza FCB!

  Diri­gent, Que­ru­lant, Stra­tege – die besten Bilder aus Ciriaco Sforzas Kar­riere

Ciriaco Sforza ist neuer Trainer des FC Basel. Und wenn er die Jungs so diri­giert wie damals seine Mit­spieler beim 1. FC Kai­sers­lau­tern, kann da eigent­lich nichts schief gehen. Hier kommen die schönsten Bil­dern einer wun­der­baren Zick­zack-Kar­riere.

Einzelansicht
Foto­strecke
27.8.2020

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Ciriaco Sforza ist der Schweizer mit den meisten Bun­des­li­ga­spielen, er wech­selte zwi­schen Kai­sers­lau­tern und Mün­chen hin und her und hin und her. Seine Kar­rie­re­hö­he­punkte zum Durch­blät­tern.

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Gesichts­züge so zart wie das Alter: Der junge Hüpfer Ciriaco Sforza beginnt seine Profi-Kar­riere mit 16 Jahren bei den Gras­shop­pers Zürich. Am 16. August 1986 debü­tiert er gegen den FC St. Gallen. In der Saison 1987/88 gewinnt er unter Trainer Kurt Jara den Schweizer Pokal. Der erste Titel seiner Kar­riere.

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Dann kommt Ottmar Hitz­feld nach Zürich. Der wagt es, Sforza zum Rechts­ver­tei­diger umschulen zu wollen. Der Mit­tel­feld­stra­tege wech­selt dar­aufhin im Winter zum Liga­kon­kur­renten nach Aarau. Andert­halb Jahre später holt Hitz­feld den talen­tierten Mit­tel­feld­mann zurück – und lässt ihn fortan im Mit­tel­feld rotieren. In der ersten Saison nach seiner Rück­kehr gewinnen sie 1991 zusammen die Schweizer Meis­ter­schaft.

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Kurz darauf debü­tiert er bei der Schweizer ​„Nati“. Hier im Duell gegen den großen Alexi Lalas (USA) bei der WM 1994 in den Ver­ei­nigten Staaten.

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In ins­ge­samt 79 Spielen für die Eid­ge­nossen hält er die Mann­schaft zusammen.

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1993 wird Sforza Schweizer Fuß­baller des Jahres. Grund genug für die Ver­ant­wort­li­chen des 1. FC Kai­sers­lau­tern das Talent in die Pfalz zu locken. Prä­si­dent Nor­bert Thines freut’s. Gleich in der ersten Saison werden die Lau­terer unter Trainer Friedel Rausch Zweiter hinter den Bayern, ein Jahr später aber nur noch Vierter.

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Dann macht sich Sforza sehr unbe­liebt in Kai­sers­lau­tern: Denn den Lock­rufen aus Mün­chen kann er zum Unmut der Lau­terer nicht wider­stehen. Trainer Reh­hagel holt mit dem Schweizer seinen Wunsch­spieler zur Saison 1995/96. Die Ablöse damals statt­liche sieben Mil­lionen Mark. Zeit­gleich wech­seln unter anderem Jürgen Klins­mann und Thomas Strunz an die Säbener Straße.

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Eines seiner High­lights in Mün­chen: Das Mann­schafts­foto zur Saison 1995/96.

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Nicht zu ver­gessen, wie der junge Sforza ver­arscht wird. Seine Reak­tion: köst­lich! Seht selbst:

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Seine erste Saison beim Rekord­meister ist nicht unbe­dingt von Erfolg gekrönt. Obwohl er mit dem FCB am Ende der Spiel­zeit den UEFA-Cup gewinnt, trennen sich die Wege schon nach einer Spiel­zeit – trotz vollem Kör­per­ein­satz wie hier im Finale gegen Girondins Bor­deaux.

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Weil er eher diri­giere als spiele, erhält Sforza damals den Spitz­namen ​„Karajan“, in Anleh­nung an den großen Diri­genten Her­bert von Karajan. Wir wissen gar nicht warum.

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Auch im Natio­nald­ress…

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…und beim FCK zeigt er, wo es lang geht.

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Als Takt­geber im Mit­tel­feld macht er sich inter­na­tional einen Namen.

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Am längsten bleibt er aber in der Pfalz: Ins­ge­samt 199 Spiele diri­giert Sforza für den FCK.

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Von den Bayern geht es 1996 nach Ita­lien zu Inter Mai­land. Auch hier erreicht er das UEFA-Cup-Finale, wird aber dort ebenso wenig glück­lich wie in Mün­chen. Das Finale ver­liert Inter gegen die Schalker ​„Euro­fighter“. Nach nur einem Jahr ist Schluss bei den Neraz­zuri und Sforza sagt ​„Arri­vi­derci“. Dann ruft ein alter Bekannter.

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Der FCK ist nach einem Jahr in der 2. Liga wieder in die Bun­des­liga auf­ge­stiegen, als Sforza sein zweites Enga­ge­ment bei den Roten Teufel auf­nimmt. Als Kapitän und ver­län­gerter Arm von Trainer Otto Reh­hagel führt er das Team sen­sa­tio­nell zur Deut­schen Meis­ter­schaft. Sforzas wich­tigster Titel. ​„Wenn du als Auf­steiger am ersten Spieltag in Mün­chen gewinnst, in der Rück­runde die Bayern nochmal weg­putzt und von Anfang an ganz oben stehst, dann steht dieser Erfolg für mich per­sön­lich min­des­tens so weit oben wie der Cham­pions-League-Titel.“

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Min­des­tens genauso ein­prägsam wie der Meis­ter­titel: das Foto­shoo­ting zu Sai­son­be­ginn.

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Lässig, Läs­siger, Sforza.

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90er at it’s best.

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Drei Jahre bleibt er als Kapitän beim FCK – dann wird er kurz­zeitig sus­pen­diert, weil er sich mit König Otto anlegt. Das Alpha-Tier auf dem Rasen und das Alpha-Tier am Sei­ten­rand geraten das ein oder andere Mal anein­ander. Nach zwei fünften Plätzen in Folge wech­selt er im Jahr 2000 erneut nach Mün­chen – dieses Mal für 12 Mil­lionen Mark.

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In der Saison 2000/01 wird er zum zweiten Mal Deut­scher Meister, gewinnt mit den Bayern die Cham­pions League und den Welt­pokal. Mit Thomas Linke lässt er sich in Mün­chens Gassen feiern.

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Die dar­auf­fol­gende Saison ist weder für den FCB noch für Sforza von Erfolg gekrönt. Cham­pions-League- und Liga-Titel können nicht ver­tei­digt werden, nur noch 16 Ein­sätze stehen für den Schweizer zu Buche. Den Sunny-Boy zieht es im Sommer 2002 zum dritten Mal zurück in den Pfälzer Wald.

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Sein drittes Stell­dichein beim FCK ist aller­dings das erfolg­lo­seste. Anfang der 2000er rasen die Lau­terer dem Nie­der­gang ent­gegen. Nicht mehr oft mit von der Partie: Ciriaco Sforza.

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Na, wer gönnt sich da ein kleines Bier­chen? Sforzas Blick dürfte es schon ver­raten…

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Richtig! Mario Basler! Sforza scheint’s zu freuen.

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Am Ende der Saison 2005/06 steigen die Roten Teufel zum zweiten Mal aus der Bun­des­liga ab. Nur sieben Ein­sätze kommen für Sforza zusammen, 2005 wird er mal wieder sus­pen­diert, weil er sich mit Star­trainer Michael Henke anlegt. Er beendet im Sommer seine Kar­riere – Henke irgendwie auch.

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Zwei Deut­sche Meis­ter­schaften, je einmal den UEFA-Pokal und die Cham­pions League hat der Diri­gent gewonnen, zudem wurde er Schweizer Meister und Pokal­sieger. Damit hat er mehr Deut­sche und Schweizer Titel als ein gewisser Diego Armando Mara­dona. Tri­kot­span­nung und Kör­per­span­nung in einem Bild ver­eint: Ciriaco Sforza mit der Hand Gottes.

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Nach seiner Fuß­baller-Kar­riere macht er Wer­bung für Pud­ding, ein Büro-Ein­rich­tungs-Haus und Männer-Haar-Pfle­ge­pro­dukte. Alles auf einmal.

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Vom Fuß­ball kann er aber nicht lassen. Als Trainer zieht es ihn direkt nach dem Kar­rie­re­ende in Kai­sers­lau­tern zum FC Luzern, später zu den Gras­shop­pers Zürich. Wie immer, stets am diri­gieren.

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Ciriaco Sforza lässt das Trai­ner­ge­schäft zwi­schen 2015 und 2019 ruhen und küm­mert sich in dieser Zeit um sich selbst. Offen spricht er über seine Depres­sion, von der er sich heute wieder erholt hat: ​„Eine Schwäche ein­zu­ge­stehen, ist eine Stärke. Ich bin froh, dass ich das Ober­fläch­liche abge­streift habe.“ Nun soll er den zuletzt schwä­chelnden FC Basel wieder zu alter Stärke führen.

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