Kein Akteur hat mehr Einsätze in der ersten und zweiten Bundesliga absolviert als Friedhelm Funkel. Heute wird der Mann auch noch 60 – seine Karriere in der Bildergalerie.
Kein Akteur hat mehr Einsätze in der ersten und zweiten Bundesliga absolviert als Friedhelm Funkel. Heute wird der Mann auch noch 60 – seine Karriere in der Bildergalerie. Friedhelm Funkel in der Saison 1977/78 bei Bayer Uerdingen, frei nach dem Motto: Es lebe der Schnorres! Eine kurze Episode. Schnell entschied er sich…
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…für die fülligere Variante. Auch im DFB-Trikot machte er damit 1979 Eindruck. Zu einem Länderspieleinsatz sollte es jedoch nie kommen. In der B‑Nationalmannschaft kam er immerhin viermal zum Einsatz.
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Zwischen 1980 und 1983 kickte Funkel fernab seines Krefelder Domizils in Kaiserslautern. Mit im Gepäck: Eine mollige Wollmütze.
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Lange hielt er es abseits der Heimat jedoch nicht aus. Funkel kehrte 1983 als Spieler zu Bayer Uerdingen zurück, arbeitete dort ab 1990 als Kotrainer und ab 1991 als Chefcoach. Die letzten Bart-Reste sind in diesen Tagen noch zu erkennen, doch der Trend geht in Richtung Kahlschnitt.
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Und siehe da: Funkel hat seinen Bart abgelegt. Naja, fast. Ein paar Stoppeln werden wohl für immer bleiben. So wie auf diesem Bild aus Zeiten als Trainer des MSV Duisburg (1996 bis 2000).
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Kritischer Blick: Funkel als Trainer von Hansa Rostock (2000 bis 2001).
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Beim 1. FC Köln erlebte Funkel eine wilde Zeit: Abstieg 2002, Aufstieg ein Jahr später, Misserfolg in Liga eins, Rücktritt am 30. Oktober 2003.
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Nanu, was ist das? Richtig, Friedhelm Funkel mit dezent gegelter Frise! 2006 spielte er mit Eintracht Frankfurt im UEFA-Cup und zeigte sich dafür aufgebrezelt wie sonst nur selten.
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Die bisher letzten drei Stationen brachten Funkel hingegen keinen Glanz. Mit Hertha BSC stieg er 2010 ab…
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…mit dem VfL Bochum verpasste er knapp den Aufstieg und wurde wenig später entlassen…
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…und auch bei Alemannia Aachen wurde Funkel nicht glücklich und kurz vor dem Ende der Saison 2011/12 vor die Tür gesetzt.
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Seit 2013 ist Funkel (links) wieder im Geschäft: Als Trainer von Zwietligist 1860 München. Da war selbst Kumpel Peter Neururer noch nicht angestellt. Und das will was heißen.