Eiderdaus: Die schönsten Hasen-Fotos aus der eierbunten Welt des Fußballs!
Lässig, wie dieser Hase vom FC Wil auf der Möhre kaut, als wäre es ein selbstgedrehter Glimmstengel. James Dean hätte es nicht cooler zelebriert.
Der Mainzer Willi Dietrich, bei den Suchdiensten der Fotoanbieter beharrlich als »Fanoriginal« bezeichnet, in seinem Sonntagsanzug.
Der furchterregenste Hase aller Zeiten, erstaunlicherweise erneut auf der Tribüne des FC Wil gefunden. Tod und Hass, dem Os-ter-fest!
Wieder das Original. Dieser Mann ist sich einfach für nichts zu schade. Gut so!
Gewohnt martialisch: Die Fans des FC St. Pauli mit Ihrer Version des Lindt-Hasens. Unten rechts im Bild: der durstige Züchter.
Nicht ganz korrekt übernommen, das Hoeness-Zitat, aber wir wissen ja, was diese Fans von Werder Bremen meinen. Oder doch nicht? Erstmal ein Ei zur Beruhigung.
Aachener Rasse-Hasen im Rudelbums Richtung Erste Liga. Das nennt man Hingabe!
Der gänzlich unbekannte belgische Spielerbeobachter Robert Waseige und seine Frau (links mit Haaren) und ihrem Spezialrezept: Hase mit Sirup. Hmm, lecker!
Im stets farbenfrohen Karaiskaki-Stadion hat sich der sich scheckig lachende Bugs Bunny im Netz von Torwart Nikopolidis verfangen. Herrliche Momentaufnahme.
Stolz präsentiert Uli Hoeness seinen Nachfolger als Bayern-Manager: Christian Nerlinger. »Er ist noch etwas grün hinter den Ohren«, grient Hoeness und steckt seinem Schützling eine frisch Möhre zu.
Etwas einfallslos präsentierte Gastgeber Schweden zum Turnierstart der EM 1992 den Hasen Berni als Maskottchen. Der war, wir erinnern uns alle, doch schon 1988 in Deutschland dabei.
Beinahe zärtlich wirft Tierliebhaber Waleri Lobanowski dem Kollegen Berni einen interessierten Blick zu. Der protestiert derweil gegen den Kalten Krieg und keiner merkt es.
Chefcoach Berni mit einen treuen Assistenten Franz »Rammler« Beckenbauer und Holger »Langohr« Osieck.
Zwischen Viertel- und Halbfinale gönnt sich der »Kaiser« leise schmunzelnd ein paar Rassehasen. »Der liebe Gott freut sich über jedes Kind«, stellt der Teamchef anschließend professionell klar.
Immer wieder Berni, hier hat sich der extrem intelligente Hase den hilflosen Olaf Thon geschnappt und hält den wehrlosen Schnauzbartträger auf einer leeren Tribüne fest. Manche sagen, der gute Olaf hätte sich bis heute nicht von dem Schock erholt.
Jetzt wird alles klar: Diese schäbige Hase in den Händen von Holland-Keeper Jan Jongbloed war dafür verantwortlich, dass die Niederländer 1974 gegen Deutschland scheiterten. Gerd Müller hatte sich vom dem versifften Stofftier provozieren lassen und mit einem heftigen Rechtsschuss noch vor der Halbzeit versucht das Viech zu treffen.
Spätestens am Dienstag kommt der Osterhase wieder dorthin, wo er hingehört: Hinter einen Zaun. Bis dahin: Schöne Feiertage!