Nothnagel in der Startaufstellung, Killer mit Ladehemmung, aber die Salami haut ihn rein – das Beste aus unserer beliebten Serie „Fußballer mit Supernamen“.
In Texas als Hunter geboren und 2012 nach Chicago gejumped, um den ersten Profivertrag bei den »Fires« zu unterschreiben. Das ist der Stoff, aus dem Hollywoodfilme sind.
Nehmen wir mal an, Nachnamen stehen für altehrwürdige Tätigkeiten, wie Müller oder Schneider – was haben die Feisthammels dann gemacht?
Ob der junge Mann, in Stuttgart geboren und nun bei den Würzburger Kickers unter Vertrag, wohl Stammspieler ist?
Der Mann gehört ins defensive Mittelfeld, komme, was da wolle! Sein aktueller Verein Cagliari Calcio sieht das komischerweise anders, dort muss er im Sturm ran.
1990 in Pinneberg geboren, landete Jonatan Kotzke über den FC Nürnberg, 1860 München und Jahn Regensburg schließlich bei Wehen Wiesbaden.
Als ehemaliger Slowakischer Nationalspieler sollte eigentlich jede Dorfkneipe nach ihm benannt werden. Ansgar Brinkmann wäre Stammgast. Bis fünf Uhr früh.
Ein Name, eine Mission. 2011 wurde Jörg Siebenhandl das erste Mal als Torwart ins österreichische Nationalteam berufen. Kaum vorstellbar, dass er schon mal ein Gegentor hinnehmen musste.
Ein holländischer Fussballprofi.
Seltsamerweise wurde der junge Mann 1995 in Bergen, Norwegen, geboren und spielt seit 2014 für den 1. FC Köln. Velkommen dann!
Der Edeljoker der Kreisliga C bei SpVgg Glück-Auf 1955 Ofden.
Spielt im defensiven Mittelfeld. Und macht dort keine Gefangenen.
Bei Eingabe dieses Namens in den Poesie-Generator unseres Vertrauens kommt dieser Satz heraus: »Einst spielte der Pfanne bei Dresden gar nicht so panne, nun ist er bei FSV Budissa Bautzen, ein Wechsel zum Jauchzen.« Nicht schön.
Schade, dieser Stürmer des dänischen Klubs Sønderjysk Elitesport hat leider nie mit Claudio Pizarro zusammengespielt.
Großartig wäre es natürlich, wenn Jeff noch ein Bruder hätte und dieser auch zum luxemburgischen Erstligisten Avenir Beggen wechseln würde. Zwei Bierchen sind schließlich immer besser als eins.
Verwunderlich, dass diese Dame Fußballerin geworden ist und nicht Schauspielerin. Ein Name, der sich jedenfalls fantastisch in einem Quentin-Tarantino- oder Russ-Meyer-Film gemacht hätte.
Ein Name, um den einen Arturo Vidal und Mark van Bommel beneiden, kann kein schlechter sein. Blöd nur, dass seine Musik eher nach einem frisierten Oma-Pudel klingt.