Antonio Rüdiger nutzt die Länderspielpause, um nach Sierra Leone, das Heimatland seiner Mutter, zu reisen, um dort seine Stiftungsarbeit voranzutreiben. Ein schönes Vorhaben. Was Rüdigers Ankunft vor Ort auslösen würde, hätte er aber vermutlich selbst nicht gedacht. Wyld, wie die jungen Leute sagen.