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1.
Leute, macht euch genüss­lich drei Weiß­bier auf, setzt euch locker-bequem in euren Stuhl und genießt die Geburts­stunde der Völ­ler­schen Rum­pel­stilz­chen­haf­tig­keit: Sein legen­däres Inter­view nach dem 0:0 gegen Island 2003.

2.
Das mit Rudi Völler Aus­raster“ völlig akkurat beti­telte Video zeigt eine Sequenz nach dem Spiel Lever­ku­sens gegen Köln. Wer Völ­lers Wut­rede akus­tisch nicht ver­steht, hier, als kleiner Ser­vice von uns, die tran­skri­bierte Ver­sion: BLAR­GHDL­GRDLGRARGHDBARGH­DA­SAL­LER­LETZTE!“ Gern geschehen.

3.
Übri­gens: Sollten Sie Spie­ler­be­rater und/​oder Anwalt sein, dann halten Sie stets einen aus­rei­chenden Sicher­heits­ab­stand zu Rudi Völler. Ansonsten gibt’s einen Ein­lauf, Freunde der Sonne.

4.
Schon jetzt ein Klas­siker der Alt­her­ren­geste: Rudi Völ­lers Komm, Püppi, nerv mich nicht“-Getätschel an Jes­sica Kas­trop.

5.
Mmmmmhhhh, noch jemand eine Kelle kalten Hass? Hier bitte: Rudi Völler erei­fert sich im Dop­pel­pass“ über Philipp Lahms Buch. Kleine Ser­vice­info am Rande: Viele lokale Volks­hoch­schulen bieten mitt­ler­weile Auto­hyp­no­se­kurse an, um Oliver Pochers Geseier aus­zu­blenden. Die 300 Euro sind jeden Cent wert, wirk­lich.

6.
Wow, mehr pas­sive Aggres­si­vität als beim Weih­nachts­essen mit der Schwie­ger­mutter: Rudi Völler im Infight mit Ecki Häuser.

7. 
Was pas­siert denn nun mit Heiko Herr­lich, Rudi Völler? Marcus Lin­de­mann will es ganz genau wissen. Doch Völler inter­es­siert viel mehr, was Lin­de­mann denn so im nächsten Jahr macht. 

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