Rudi Völler ist neuer Sportdirektor der Nationalmannschaft. Worauf wir uns jetzt schon freuen: Auf Wutreden wie diese.
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Leute, macht euch genüsslich drei Weißbier auf, setzt euch locker-bequem in euren Stuhl und genießt die Geburtsstunde der Völlerschen Rumpelstilzchenhaftigkeit: Sein legendäres Interview nach dem 0:0 gegen Island 2003.
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Das mit „Rudi Völler Ausraster“ völlig akkurat betitelte Video zeigt eine Sequenz nach dem Spiel Leverkusens gegen Köln. Wer Völlers Wutrede akustisch nicht versteht, hier, als kleiner Service von uns, die transkribierte Version: „BLARGHDLGRDLGRARGHDBARGHDASALLERLETZTE!“ Gern geschehen.
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Übrigens: Sollten Sie Spielerberater und/oder Anwalt sein, dann halten Sie stets einen ausreichenden Sicherheitsabstand zu Rudi Völler. Ansonsten gibt’s einen Einlauf, Freunde der Sonne.
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Schon jetzt ein Klassiker der Altherrengeste: Rudi Völlers „Komm, Püppi, nerv mich nicht“-Getätschel an Jessica Kastrop.
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Mmmmmhhhh, noch jemand eine Kelle kalten Hass? Hier bitte: Rudi Völler ereifert sich im „Doppelpass“ über Philipp Lahms Buch. Kleine Serviceinfo am Rande: Viele lokale Volkshochschulen bieten mittlerweile Autohypnosekurse an, um Oliver Pochers Geseier auszublenden. Die 300 Euro sind jeden Cent wert, wirklich.
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Wow, mehr passive Aggressivität als beim Weihnachtsessen mit der Schwiegermutter: Rudi Völler im Infight mit Ecki Häuser.
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Was passiert denn nun mit Heiko Herrlich, Rudi Völler? Marcus Lindemann will es ganz genau wissen. Doch Völler interessiert viel mehr, was Lindemann denn so im nächsten Jahr macht.