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Road to Wem­bley

  Bil­der­ga­lerie: Bay­erns Weg ins Cham­pions-League-Finale
Armes Europa. Wenn die Bayern in dieser Saison in den Cham­pions-League-Sta­dien auf­tauchten, dann hin­ter­ließen sie lange Gesichter und vor­ge­führte Top­teams. Der Weg der Bayern ins Finale – nach­ge­zeichnet in der Bil­der­ga­lerie!
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24.5.2013

Imagovalenciahin
Sebas­tian Wolf

Armes Europa. Wenn die Bayern in dieser Saison in den Cham­pions-League-Sta­dien auf­tauchten, dann hin­ter­ließen sie lange Gesichter und vor­ge­führte Top­teams. Der Weg der Bayern ins Finale – nach­ge­zeichnet in der Bil­der­ga­lerie!

Der FC Bayern star­tete mit einem kon­trol­lierten 2:1‑Erfolg gegen FC Valencia in die Cham­pions-League-Saison. Die Münchner domi­nierten die Partie in der Allianz Arena und führten dank der Treffer von Bas­tian Schwein­s­teiger und Toni Kroos bis zur 91. Minute mit 2:0. Der Anschluss­treffer des Ex-Dort­mun­ders Nelson Valdéz fiel am Ende ebenso so wenig ins Gewicht wie der ver­schos­sene Elf­meter von Mario Man­dzukic in der vierten Minute der Nach­spiel­zeit.

Pres­se­stimmen
Spiegel: »Die Münchner starten mit einem Sieg gegen Valencia in die neue Cham­pions-League-Saison. Dem Bayern-Spiel fehlt es zwar oft­mals an Dynamik – doch es reicht, um gegen die offensiv schwa­chen Spa­nier als ver­dienter Sieger vom Platz zu gehen.«

FAZ: »Bayern legen Final-Trauma ad acta«

Sebas­tian Wolf
Imagoborisovhin

Im zweiten Vor­run­den­spiel stol­perten die Bayern nach neun Pflicht­spiel­siegen in Serie über­ra­schend über den weiß­rus­si­schen Meister BATE Bor­isov. In Minsk setzte es eine ver­diente 1:3‑Niederlage, die Sport­di­rektor Mat­thias Sammer auf den Plan rief. Sammer hatte wenige Tage zuvor schon trotz eines Erfolgs bei Werder Bremen mah­nend den Finger gehoben und sich damit den Unmut von Jupp Heynckes zuge­zogen.

Pres­se­stimmen
Stern: »Bayern bla­mieren sich gegen BATE Bor­isov. Die Sie­ges­serie des FC Bayern ist vorbei: Aus­ge­rechnet gegen die Nobo­dies von BATE Bor­isov ver­loren die Münchner ihr zweites Cham­pions-League-Spiel mit 1:3. Das war nur gerecht.«

Daily Mail: »BATE Bor­isov sichert sich den größten Skalp der Ver­eins­ge­schichte und fegt Bayern Mün­chen mit 3:1 aus dem Sta­dion.«

Imagolillehin

Beim bis dato noch punkt­losen OSC Lille fanden die Bayern zurück in die Erfolgs­spur. Ein von Thomas Müller ver­wan­delter Foul­elf­meter brachte gegen harm­lose Fran­zosen bereits in der 20. Minute die Ent­schei­dung. Klas­si­scher Arbeits­sieg.

Pres­se­stimmen
Süd­deut­sche: »FC Bayern siegt gegen Lille – Nur dank eines Elf­me­ter­tores: Ein schmei­chel­hafter Straf­stoß, den Thomas Müller lässig ver­wan­delt – viel mehr zeigt der FC Bayern beim 1:0‑Pflichtsieg in Lille nicht.«

Focus: »Bayern gewinnt in Lille ganz ohne Glanz. Der FC Bayern ist in der Cham­pions League wieder im Soll. Nach einem mäßigen Spiel und knappen Sieg in Lille haben die Münchner das Ach­tel­fi­nale fest im Blick – doch die Gruppe könnte span­nender kaum sein.«

Imagolilleruck

Im Rück­spiel gegen die Fran­zosen folgte eine Macht­de­mons­tra­tion. Die Bayern zer­legten den OSC Lille nach allen Regeln der Kunst und führten bereits zur Halb­zeit mit 5:0. Allein Claudio Pizarro steu­erte drei Treffer zur unge­wöhn­li­chen Pau­sen­füh­rung bei. Den zweiten Durch­gang nutzten die Münchner für ein lockeres Aus­laufen. Den Ehren­treffer von Kalou beant­wor­tete Kroos nur wenige Minuten später mit dem 6:1‑Schlusspunkt.

Pres­se­stimmen
Bild: »Diese ​‚Lil­le­pu­taner‘ waren zu klein für den großen FC Bayern. Was für ein Cham­pions-League-Abend für den Rekord­meister! Gegen die Fran­zosen aus Lille spielen sich die Bayern in einen Rausch, feiern ein 6:1. Und kna­cken einen Tor-Rekord: Noch nie in der Geschichte der Königs­klasse führte eine Mann­schaft zur Pause mit 5:0«

Rhei­ni­sche Post: »Ange­führt vom über­ra­genden Drei­fach-Tor­schützen Claudio Pizarro hat der gran­dios auf­spie­lende FC Bayern das Tor zum Ach­tel­fi­nale in der Cham­pions League weit auf­ge­stoßen.«

Imagovalenciaruck

Gegen den bereits für das Ach­tel­fi­nale qua­li­fi­zierten FC Valencia hatten die Bayern aus­wärts wieder mal große Mühe. Die Spa­nier waren trotz früher Unter­zahl das akti­vere Team und gingen in der 77. Minute ver­dient in Füh­rung. Thomas Müller ret­tete den Bayern aber einen Punkt und buchte damit gleich­zeitig das Ticket für das Ach­tel­fi­nale.

Pres­se­stimmen
tz: »Der vor­zei­tige Einzug ins Ach­tel­fi­nale der Königs­klasse ist geschafft. Beim Unent­schieden in Valencia bekle­ckert sich der FC Bayern aller­dings nicht mit Ruhm und muss am Ende sogar richtig zit­tern.«

Süd­deut­sche: »In höchster Not trifft Thomas Müller. Das Remis in Über­zahl bei den heim­starken Spa­niern genügte den Münch­nern, um als erster der drei deut­schen Ver­eine in die K.O.-Runde der Königs­klasse ein­zu­ziehen.«

Imagoborisovruck

Im letzten Grup­pen­spiel gegen BATE Bor­isov ging es für die Bayern nur noch um den Grup­pen­sieg und eine mög­lichst gute Aus­gangs­lage für das Ach­tel­fi­nale. Nachdem man sich im Hin­spiel noch in Weiss­russ­land bla­miert hatte, sorgte der FCB im Rück­spiel für klare Ver­hält­nisse. Die 1:0‑Pausenführung wurde trotz des Platz­ver­weises von Jerome Boateng auf ein 4:1 aus­ge­baut. Damit war Platz eins in der Gruppe gesi­chert.

Pres­se­stimmen
Express: »Revanche geglückt! Mit 4:1 bal­lerten sich die Bayern gegen BATE Bor­isov zum Grup­pen­sieg und nahmen für das pein­liche Hin­spiel-Fiasko in Weiss­russ­land im Oktober Rache.«

tz: »Real, Juventus – oder doch Arsenal? Der FC Bayern hat sich für das Ach­tel­fi­nale der Cham­pions League einen der Grup­pen­zweiten gean­gelt und ist nach dem sicheren 4:1‑Heimsieg gegen über­for­derte Weiß­russen von BATE Bor­isov großen Namen wie Bar­ce­lona oder Man­chester United aus dem Weg gegangen.«

Imagoarsenalhin

Als Ach­tel­fi­nal­gegner hatte das Los den FC Arsenal vor­ge­sehen. Zunächst ging die Reise auf die Insel und die Bayern unter­mau­erten von Beginn an ihre großen Ambi­tionen. Bereits nach sieben Minuten brachte Toni Kroos seine Mann­schaft in Füh­rung und Thomas Müller legte wenig später noch einmal nach. Nach der Pause ermög­lichte ein Fehl­griff von Manuel Neuer zwar den Anschluss­treffer durch Lukas Podolski. Doch Mario Man­dzukic stellte den zwei Tore-Abstand wieder her und ver­half den Bayern zu einger kom­for­ta­blen Aus­gangs­lage für das Rück­spiel.

Pres­se­stimmen
Daily Mirror: »Arsène Wenger hat in der Cham­pions League das Hand­tuch geworfen. Es gab in 30 Minuten der zweiten Halb­zeit eine kurze Phase des Wider­stands, aber ins­ge­samt haben Bay­erns Effi­zienz, Kraft und bru­tale Rück­sichts­lo­sig­keit Arsenal keine Chance gelassen.«

Bild: »Jetzt sind sie auch in Europa ganz groß. BIG BAYERN! Queen, hast du das gesehen? Die Bayern sind die Könige von London! Über­ra­gend, wie Bayern die Lon­doner mit Jogis Natio­nal­spie­lern Podolski und Mer­te­sa­cker vor­führt.«

Imagoarsenalruck

Für viele war das Rück­spiel gegen die Gun­ners reine Form­sache, schließ­lich hatten die Bayern drei Aus­wärts­treffer und einen Zwei-Tore-Vor­sprung auf ihrem Konto. Doch nach nur drei Minuten sorgte Girouds frühes Tor für uner­war­tete Span­nung. Die große Offen­sive des FC Arsenal, der noch zwei wei­tere Treffer zum Wei­ter­kommen benö­tigte, blieb aller­dings aus. Zwar mussten die Bayern zum Schluss noch einmal zit­tern als Koscielny in der 85. Minute das 0:2 erzielte, doch am Ende schau­kelten sie das Ergebnis über die Zeit und zogen ver­dient ins Vier­tel­fi­nale ein.

Pres­se­stimmen
Süd­deut­sche: »3:1 im Hin­spiel, was sollte da pas­sieren? Es pas­siert: Der FC Bayern ver­liert das Rück­piel gegen den FC Arsenal nach einer ent­täu­schenden Leis­tung 0:2 und muss am Ende sogar das Ende einer bisher per­fekten Saison befürchten. Prä­si­dent Uli Hoeneß reagiert äußerst genervt auf den Auf­tritt der Münchner.«

The Tele­graph: »Arsenal kämpfte ver­bissen, um im V.I.P‑Bereich des euro­päi­schen Fuß­balls zu bleiben. Doch obwohl sie Bayern Mün­chen einige ner­vöse Schluss­mi­nuten bescherten, mussten sie am Ende den Preis zahlen für eine schwache Defen­siv­leis­tung im Hin­spiel.«

Imagojuvehin

Mit Juventus Turin erwar­tete die Bayern im Vier­tel­fi­nale ein harter Bro­cken. Der ita­lie­ni­sche Meister spielte bis dato eine äußerst sou­ve­räne Cham­pions-League-Saison und galt als einer der Geheim­fa­vo­riten auf den Titel. Die Wei­chen fürs Halb­fi­nale stellte der FC Bayern aller­dings schon nach wenigen Sekunden, als David Alaba mit einem Distanz­schuss Gian­luigi Buffon auf dem fal­schen Fuß erwischte und die frühe Füh­rung erzielte. Neben dem ehe­ma­ligen Welt­tor­hüter erwischte auch Alt­star Andrea Pirlo einen raben­schwarzen Tag. Nach 90 Minuten hieß es letzt­end­lich 2:0 für die Bayern.

Pres­se­stimmen
Cor­riere dello Sport: »Eine ver­diente Nie­der­lage für die Bian­co­neri, die über weite Stre­cken der Partie von den Deut­schen in die Seile gedrückt wurden. Am Ende konnte man zufrieden sein, die Allianz Arena nicht mit einer her­beren Schlappe ver­lassen zu haben.«

Sport Bild: »Der FC Bayern hat seine Titel-Ambi­tionen in der Cham­pions League ein­drucks­voll unter­mauert. Der Bun­des­liga-Domi­nator nahm gegen den ita­lie­ni­schen Meister Juventus Turin mit einem sou­ve­ränen 2:0 Kurs auf das Halb­fi­nale.«

Imagojuveruck

Juventus prä­sen­tierte sich im Rück­spiel stark ver­bes­sert und wurde von der fre­ne­ti­schen Unter­stüt­zung des hei­mi­schen Publi­kums getragen. Die Sturm- und Drang­phase der Turiner mün­dete aller­dings nicht in einem Tor­er­folg und so nutzten die Bayern den hohen Kräf­te­ver­schleiss der Ita­liener in der zweiten Hälfte. Im Stil einer Spit­zen­mann­schaft setzten die Bayern Nadel­stiche und sorgten schließ­lich mit einem Kopf­ball­treffer von Mario Man­dzukic für die Vor­ent­schei­dung. Claudio Pizarros Treffer in der Nach­spiel­zeit war an diesem Abend ledig­lich die Zugabe.

Pres­se­stimmen
tz: »Bravo, Bayern! Der Traum vom Triple geht weiter! Mit 1:0 gewinnt der FC Bayern am Mitt­woch­abend bei Juventus Turin und steht damit im Halb­fi­nale der Cham­pions League!«

Cor­riere dello Sport: »Das Wunder ist nicht geschehen. Juve hat es ver­sucht mit ganzem Herz, Stolz, allem Mut, aber am Ende war es nicht genug. Nach dem 0:2 im Hin­spiel war es eigent­lich eine Mis­sion Impos­sible. Bayern hat sogar im Sta­dion von Juve seine Stärke demons­triert und wieder 2:0 gewonnen.«

Imagobarcahin

Das Halb­fi­nale gegen den FC Bar­ce­lona galt in Europa als das vor­weg­ge­nom­mene End­spiel. Doch die Leis­tung der Kata­lanen war eines Finales kei­nes­falls würdig. Denn in der Allianz Arena setzte es eine his­to­ri­sche 4:0‑Pleite gegen den FC Bayern, der damit end­gültig seinen Anspruch auf den Cham­pions-League-Titel zemen­tierte.

Pres­se­stimmen
El Mundo Depor­tivo: »Die Bayern über­rennen die Blau­grana. Bar­ce­lona erlebt einen gebrauchten Abend. Die Schieds­rich­ter­leis­tung darf nicht als Ent­schul­di­gung für den blut­leeren Auf­tritt der Mann­schaft von Trainer Tito Vil­a­nova gelten.«

Bild: »Bay­erns Messi heißt Thomas Müller! Beim über­ir­di­schen 4:0 gegen Bar­ce­lona macht der Natio­nal­spieler zwei Tore, bereitet noch eins vor und mischt auch beim anderen mit. Damit stellt er den Super­star in den Schatten. Messi wer? Der neue Deut­sche Meister spielt sich in einen roten Rausch.«

Imagobarcaruck

Obwohl der FC Bar­ce­lona schon oft im Camp Nou einen deut­li­chen Rück­stand drehen konnte, hatten die Kata­lanen dieses Mal keine Chance gegen einen FC Bayern in Gala­form. Wäh­rend die Münchner an die Leis­tung des Hin­spiels anknüpfen konnten, gelang Bar­ce­lona erneut wenig. Am Ende hieß es 3:0 für die Münchner, die somit einen sen­sa­tio­nellen 7:0‑Gesamterfolg über das ehe­mals beste Team der Welt fei­erten.

Pres­se­stimmen
Marca: »0:7 – Zer­quetscht. Die Bayern gewinnen 3:0 im Camp Nou dank Robben, Piqué und Müller und zer­klei­nern ​‚Barça‘ ins­ge­samt 7:0. Bar­ce­lona glaubte in keinem Moment an eine Auf­hol­jagd und wurde von einem Team ver­prü­gelt, das seine Über­le­gen­heit gegen einen Messi-losen Rivalen demons­trierte.«

The Sun: »Bay, Bay, ​‚Barça‘! Messi muss mit ansehen, wie Bayern die Kata­lanen zer­fetzt. Um noch mehr Salz in die Wunden zu streuen, Piqués Eigentor und Mül­lers Kopf­ball­treffer machen einen wun­der­samen 7:0‑Gesamterfolg kom­plett.«

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End­sta­tion, Wem­bley!

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