Was kommt eigentlich dabei heraus, wenn man Fußballer durch eine Gesichtserkennung jagt?
Das Projekt ImageNet Roulette zeigt, wie automatisierte Gesichtserkennung Menschen anhand von Algorithmen klassifiziert. Beängstigend – aber auch ein großer Spaß, wenn man die Akteure des Fußballgeschäfts durch die Software jagt.
Während Uli Hoeneß als Sufragette fürs Frauenwahlrecht kämpft, ist die künstliche Intelligenz bei Paul Breitner weniger gnädig und sagt: Höhlenmensch!
3/16
Eigentlich auch überragend: Christian Wörns als Schiedsrichter.
4/16
Unvergessen, wie Kapitän Klinsmann der Queen seine Mannschaftskollegen vorstellte. »Und das hier, eure Majestät, ist unser Sportreporter.«
5/16
Lothar Matthäus hingegen dürfte auch für die Nationalmannschaft von Barbados auflaufen.
6/16
Nicht nur passionierter Tänzer, sonder auch leidenschaftlicher Pfeifenraucher: Peter Neururer
7/16
Warum das System jetzt darauf kommt, Hasan Ismaik sei ein Heuchler, können wir auch nicht nachvollziehen.
8/16
Schön, dass Waisenkind Horst in Staatsmann Martin Kind jemanden gefunden hat, der sich um ihn kümmert.
9/16
Auf Schalke derweil: alte weiße Männer.
10/16
Apropos: Auch Rudi Völler erscheint der künstlichen Intelligenz etwas in die Jahre gekommen.
11/16
Dass die Wetterfrösche Kalle Rummenigge und Uli Hoeneß frostige Temperaturen an der Säbener Straße vohersagen, erträgt Brazzo mit buddhistischem Gleichmut.
12/16
Gerhard Delling, ebenfalls Meteorologe, lässt sich da lieber noch einmal von Sicherheitsexperte Günter Netzer beraten.
13/16
Mächtige Männer unter sich: Psycholinguist Infantino und Ex(!)-Präsident Trump.
14/16
Und noch zwei (ehemals) mächtige Männer: Ökonom Grindel und sein Co-Pilot Rainer Koch.
15/16
Der neueste Hit aus der Feder von Songwriter Jürgen Klopp: »We’ve conquered all of Europe…«
16/16
Da wir viele alte weiße Männer in dieser Galerie hatten, hier noch zum krönenden Abschluss: Queen-Mom nebst weiterer älterer Frau.