Beim Länderspiel in Prag rufen Deutsche „Sieg Heil“. Der Fanexperte Robert Claus erklärt im Interview, wie rechte Hooligans im Fanblock auftreten. Und wie sie sich mit Kampfsportlern und Rockern vernetzen.
Rechtsextremismusexperte Robert Claus beobachet seit vielen Jahren die Fan- und Hooliganszene, er arbeitet bei der „Kompetenzgruppe Fankulturen und Sport bezogene Soziale Arbeit“ (KoFaS).
Herr Claus, in Prag haben deutsche Fans „Sieg Heil“ gerufen. Hat die Nationalelf ein Nazi-Problem?
Fahrten rechter Hooligans zu den Spielen der Nationalmannschaft haben leider eine lange Tradition, die bis in die 1980er Jahre zurückreicht. Sie dienen bis heute zur Vernetzung über die eigene Szene hinaus. Beliebt waren vor allem Spiele gegen andere Länder mit großen Hooliganszenen, wie England oder die Niederlande, seit geraumer Zeit auch Teams aus Osteuropa, wie Russland, Polen oder eben Tschechien. Oftmals wurden solche Spiele mit Metaphern versehen, die an den deutschen Vernichtungsfeldzug im Zweiten Weltkrieg erinnern. Das Problem ist also keineswegs neu, jedoch handelt der DFB deutlich sensibilisierter als noch vor 15 Jahren und führt zum Beispiel Schulungen zum Thema durch.
Bereits bei der EM im vergangenen Jahr zeigten Deutsche eine Reichskriegsflagge. Warum treten Rechtsradikale bei den Länderspielen so offen auf?
Hier kommen mehrere Faktoren zusammen: Der Fußball bietet klare Feindbilder, es gibt immer ein „Wir und die Anderen“. Rechtsextreme nutzen dies für ihren Nationalismus und empfinden die Symbole des Krieges sowie des Nationalsozialismus als Zeichen der Stärke. Erschwerend kommt hinzu, dass die Nationalmannschaft – im Gegensatz zu vielen Clubs – kaum eine gewachsene Fanszene oder Ultrakultur hat, die vor Ort eingreifen könnte. Dementsprechend aufmerksam sollte das Thema im Vorfeld der WM in Russland behandelt werden.
Was kann der DFB tun?
Der DFB finanziert gemeinsamen mit den Kommunen, den Vereinen sowie der DFL die sozialpädagogischen Fanprojekte in Deutschland, welche präventiv mit Fußballfans arbeiten. Zudem veranstaltet er Fachtage für Vereine, um über aktuelle Entwicklungen des Rechtsextremismus aufzuklären. Er tut also bereits einiges. Das Problem besteht oftmals darin, dafür zu sorgen, dass diese Maßnahmen auch überall ankommen – in jedem Standort, in jedem Team und jeder Liga. Es wäre auch schön, den „Fanclub Nationalmannschaft“ hier stärker einzubinden. Zudem haben Rechtsextreme bereits T‑Shirts für die WM 2018 entworfen und im Internet präsentiert. Es deutet sich also an, dass die WM nicht ohne Vorfälle vorüber gehen wird: Hier sollte der Verband schon im Vorfeld Stellung beziehen und sich für den Fall der Fälle mit den Netzwerken vor Ort aus Polizei und Ordnungsdiensten abstimmen.
In den neunziger Jahren gab es in den Stadien sehr oft rassistische Gesänge zu hören. Wie sehr ist der Rechtsextremismus heute in den Kurven präsent?
Politische Meinungen sind in den Kurven stets umkämpft. Das bedeutet heute: Rechte Hooligans üben oftmals Druck aus und bedrohen Fans, die sich gegen Diskriminierung engagieren. Generell aber haben sich die Fanszenen über die vergangenen Jahrzehnte enorm ausdifferenziert, weit über die grobe Einteilung in Kutten, Hooligans und Ultras hinaus. Die heutige Ultraszene bedient beispielsweise die gesamte Bandbreite: von gewaltfrei bis gewaltsuchend, von antidiskriminierend bis offen rechtsextrem, von basisdemokratisch bis elitär. So finden sich in den über 60 Fanszenen in Deutschland ganz unterschiedliche Gruppen, Konstellationen und Ansichten.
Was bedeutet das für die rechte Hooliganszene?
Sie hat sich über die Jahre verändert und zum Teil den Fußball verlassen. Dabei sind vier Entwicklungen zentral: Erstens ist die Generation der 1980er Jahre gealtert und vereinzelt in der Rockerszene aufgegangen. Zweitens wurden die sogenannten „Ackermatches“ erfunden, also verabredete Schlägereien fernab der Stadien, um so den polizeilichen Repressionen zu entgehen. Dies öffnete die Szene auch für Kampfsportler ohne großen Fußballbezug. Drittens suchen rechte Hooligans seit vielen Jahren ihr Verhältnis zu rechten Ultras. Viertens hat sich die Gewalt vieler Hooligans im Kampfsport professionalisiert.
Hat sich mit dem Rückzug der Hools aus manchen Stadien auch der Rassismus in den Kurven verringert?
An manchen Standorten sind rechte Hooligans sehr präsent, an anderen haben sie kaum noch etwas zu sagen, in Bremen zum Beispiel. Offen zur Schau getragene rechtsextreme Symbole und Rassismus sind in den Stadien der Bundesligen – im Gegensatz zu Frauen- und Homosexuellenfeindlichkeit – aber tatsächlich geringer geworden. In den 1990er Jahren sahen die Kurven noch anders aus als heute: Damals waren Reichskriegsflaggen und sogenannte Affenlaute gegen schwarze Spieler sehr präsent, Hooligans dominierten die Szenen, waren oft sehr rechtsgerichtet sowie vor allem in Ostdeutschland mit der Kameradschaftsszene verquickt.
Nazis im deutschen Fanblock bei der WM 1986
Generell gilt aber die Jahrtausendwende als Umbruchszeit in der Entwicklung der deutschen Hooligans. Nach dem Angriff auf den französischen Polizisten Daniel Nivel bei der WM 1998 und den Repressionen in Vorbereitung auf die WM 2006 in Deutschland wurden die Hools zurückgedrängt. Es heißt oft, dass die Ultras kamen und die Hooligans gingen. Ich würde aber in diesem Punkt einwenden: Die Hooligans sind nie verschwunden, sie haben sich nur teilweise andere Spielwiesen gesucht.
Welche?
Neben den genannten „Ackermatches“ haben sie sich Kampfsportevents gesucht, so genannte „Fightnights“. In den nuller Jahren hat sich da eine Szene entwickelt: Zwar kämpfen dort nicht ausschließlich rechte Schläger und Hooligans, doch die Berührungsängste sind zum Teil erschreckend gering. Die rechte Kampfsportszene vermischt sich mit den Hooligans – eine im Kern logische Entwicklung. Außerdem kommt noch eine andere Gruppe hinzu: die Rocker. Diese drei Szenen kommen bei vielen Events neben unbescholtenem Publikum zusammen.
Wie eng ist die Verbindung zwischen Hooligans und Rockern?
Im Jahr 1999 gingen die Ghostrider aus dem Pott in die „Bandidos“ über und gründeten somit deren erstes Chapter in Deutschland. So entstand der hiesige und seither in Wellenbewegungen andauernde Rockerkrieg mit den „Hells Angels“, teilweise auch mit dem Gremium MC. Genau in jener Phase also, in der der Hooliganismus in einer Krise steckte. Alle Rockergruppen waren darauf angewiesen, neue Leute zu rekrutieren und lockerten dafür die Aufnahmekriterien. Viele ihrer neuen Mitglieder stammten aus der Hoolszene. Bis heute rekrutieren Rocker junge Hooligans und bieten ihnen eine Zukunft, in der sie ihre Gewalt mit Geschäften verbinden können. Beispiele dafür gibt es viele: In Berlin, Leipzig, Kaiserslautern, Nürnberg und auch in Gelsenkirchen. Klar ist bei alledem: Nazis und Rocker versuchen, an die harten Jungs im Hooliganmilieu heranzukommen. Das mündet nicht selten in größeren personellen Überschneidungen.
Sie sprachen dabei die Kampfsportevents als Scharnierstelle an. Wie sind die Veranstalter aufgestellt und wie läuft die Vermischung der Szenen konkret ab?
Es gibt eine unübersichtliche Landschaft an Veranstaltern, sie reicht vom Popkulturbetrieb bis hin zu rechten Hooligans. Dazu würde ich die „Imperium Fighting Championship“ in Leipzig zählen. Der Organisator sagt zwar, dass er seit Jahren kein Nazi mehr sei. Doch seine Netzwerke funktionieren: Bei den Events stehen rechte Hooligans im Ring und Neonazis sowie Rocker sitzen im Publikum. Ein anderes Beispiel ist das rechtsextreme Event „Kampf der Nibelungen“, welches seit fünf Jahren an geheimen Orten in NRW und Hessen ausgetragen wird. Zentral dafür ist der russische Neonazi und Moskauer Hooligan Denis Nikitin, der mit seinem Label „White Rex“ als Sponsor auftritt und gut nach Köln vernetzt ist. Derlei Kampfsportevents sind somit ein Kontakthof.
Wie deutlich treten diese Verflechtungen in bestimmten Fanszenen zu Tage?
In Frankfurt trainiert die Hooligangruppe „Brigade Nassau“ Mixed Martial Arts in einem bekannten Gym. In dieser Gruppe tummeln sich stramm rechte Kader, MMA-Profis und Rocker. Einer der früheren Organisatoren ihrer „Ackermatches“, also der Schlägereien an abgesprochenen Orten, besuchte in diesem Sommer das Neonazi-Festival in Themar mit 5.000 Besuchern. Gleichzeitig besteht eine starke Verbindung zu den „Hells Angels“. Der Frankfurter Rapper Twin beispielsweise macht in der Öffentlichkeit keinen Hehl daraus, sowohl bei den Hooligans als auch bei den Rockern mitzumischen.
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Sie haben nun einen Standort aus dem Westen genannt. Die geläufige These lautet, dass vor allem Vereine im Osten Probleme mit Nazis oder Hooligans beim Fußball haben. Was halten Sie davon?
Das ist kein ostdeutsches Phänomen, wohl aber gab es dort eine viel komprimiertere und rasantere Entwicklung. Bis zur Wende gab es im Osten in diesem Sinne keine klassische, organisierte Hooliganszene – außer beim BFC Dynamo. Als in den Neunzigern im Osten die organisierte Hoolszene entstand, entwickelte sie sich im Westen bereits langsam zurück. Einige Ultragruppen im Osten waren somit in ihrer Gründungszeit zur Jahrtausendwende von Beginn an zum Teil sehr eng verzahnt mit den Hooligans. Viele Ultragruppen gründeten schnell eine Schlägerfraktion. Allerdings bestehen heute an fast allen Standorten in Deutschland Überschneidungen zwischen Hools und Rechtsextremen. Ob dieses rechte „Potenzial“ durchbricht und Macht entfaltet, hängt wiederum von anderen Faktoren ab.
Und zwar?
Zum einen: Wie viel Raum gibt ein Verein oder auch die Fanszene Rechtsextremen? Jene Klubs mit konsequenter Präventionsarbeit und zivilcouragierter Szene haben langfristig geringere Probleme in dem Bereich – und auch an fast all den genannten Orten gibt es Gruppen, die sich gegen Rassismus engagieren, damit rechte Hools nicht mächtiger werden. Zum anderen brauchen rechtsextreme Strömungen Schlüsselfiguren, die charismatisch auftreten und Organisationstalent besitzen. Sie veranstalten Events wie Konzerte und Kämpfe, haben Stallgeruch in der Szene und wissen Menschen zu begeistern. Also in etwa die Verbindungsleute zwischen rechter Szene und Fanblock. Rechtes Potenzial ist auch an Standorten vorhanden, die wir bisher nicht genannt haben. Allerdings fehlt es da „glücklicherweise“ an anerkannten Köpfen.
Gibt es auch heute noch wie in den neunziger Jahren Anwerbeversuche von Rechtsextremen im Stadion?
Natürlich. Musik und Fußball sind bis heute die größten Rekrutierungsfelder für Rechtsextreme. Dabei muss man aber zwei Arten der Rekrutierung unterscheiden: Zum einen gibt es die Anwerbung mit einer klaren politische Strategie, wie beispielsweise bei der NPD oder früher der FAP. Die NPD verteilte jahrelang CDs auf Schulhöfen und teilweise Flugblätter vor Fanblöcken. Allerdings sind ihre Versuche größtenteils gefloppt, weil gerade Fußballfans nicht auf Parteipolitik anspringen und von dieser institutionellen Struktur eher abgeschreckt werden. Über aktuellere Versuche der AfD, Hooligans zu integrieren, ist bislang wenig bekannt, jedoch wirkten Hooligans an AfD-nahen, rechten Aufmärschen mit.
Was ist die zweite Variante?
Sie wird gerade von rechtsextremen Kameradschaften und ähnlichen Strukturen gepflegt und verläuft eher über eine kulturelle Praxis. Das heißt: Rechte treten nicht mit einem Parteiprogramm auf, sondern vernetzen sich mitten in der Fanszene, sie fahren auswärts mit, zeigen Präsenz, reißen dieselben groben Witze. Auch hier spielt Musik eine Rolle: Die Band „Kategorie C“ ist bundesweit aktiv, die Gruppe „Frontalkraft“ spielt insbesondere für die rechtsextreme Hooliganszene in Cottbus eine besondere Rolle. Und nicht selten gehen die alten Hooligans bei Auswärtsfahrten mit den Jüngeren in den Puff. Nazis bewegen sich also in diesem Männerbund, einer gewaltaffinen Gemeinschaft. Und irgendwann kommt dann die Ansage an Jüngere: „Du könntest dich auch mal für etwas Größeres engagieren als nur einen Fußballverein.“
Was führt dazu, dass Jugendliche empfänglich für diese Anwerbungsversuche sind?
Zum einen sind es ja nicht nur Jugendliche, zum anderen ist auch das sehr komplex: Es hängt mit gesellschaftlichen Entwicklungen, Persönlichkeitsmerkmalen und mitunter den vorhandenen Gruppen zusammen. Eine bekannte These des Bielefelder Wissenschaftlers Wilhelm Heitmeyer aus den achtziger Jahren besagte: Man könne die Gewalt von jungen Menschen nicht von der Kommerzialisierung des Fußballs trennen. Denn gerade Jugendliche erfahren demnach den Kommerzialisierungsdruck als Gewalt. Hooliganismus wird somit zu einer Art brachialer Antwort, zum Kampf um Raum und Wahrnehmung. Dabei beziehen sich die meisten Gruppen zugleich auf Identitäten wie Nation und Geschlecht, tendieren somit stark nach rechts. Sie erleben ein Gefühl der Macht, wenn sie in dieser Gruppe unterwegs sind. Dieser theoretische Ansatz besitzt bis heute Gültigkeit.
Dortmunder Ultras positionieren sich klar gegen Nazis
Versuchen Rechtsextreme auch bei Ultragruppen ihren Nachwuchs zu rekrutieren?
Rechtsextreme agitieren selbstredend eher bei den rechtsoffenen Gruppen innerhalb einer Szene. Natürlich stehen die Ultras als größte Jugendkultur in ihrem Fokus. Sie versuchen an die Punkte der Ultrabewegung anzudocken: das oft gewaltaffine Männerbündnis, die Ablehnung gegenüber der Polizei, der identitäre Bezug zur Stadt und zur Heimat. Wichtig ist dabei: Der Ein- und Ausstieg in die rechtsextreme Szene erfolgt schleichend, es ist ein Prozess. Rechtsextreme bauen erst einmal Vertrauen auf, ohne andauernd ihre Gesinnung zu thematisieren. Erst zu einem späteren Zeitpunkt legen sie Jugendlichen den nächsten Schritt nahe, dass das Engagement für die Nation noch wichtiger sei als jenes für den Verein. Doch sind diese wiederum keine naiven Opfer: Sie können sich bewusst für oder gegen den Weg in eine Kameradschaft entscheiden.
Wie kann in diesem Fall die Präventionsarbeit aussehen?
An den Kern einer rechtsgerichteten Hooligangruppe kommt man kaum heran, da sollte die Soziale Arbeit nicht überschätzt werden. In diesem Fall hilft nur polizeiliche Intervention und Strafverfolgung. Fanprojekte haben aber Möglichkeiten, im Kreis der Mitläufer zu wirken. Diese Leute sind nicht so gefestigt in ihrem Weltbild, in ihrem Bezug zur Gruppe. Projekte können die Hand reichen und fragen: „Wie sind eigentlich deine Ziele im beruflichen oder privaten Leben? Wir können dir helfen und eine Zukunft aufzeigen.“ Denn auch Ausstiege sind Prozesse und entwickeln sich durch Zweifel an der Lebenslüge der rechten Szene: ihrer sogenannten Kameradschaft, die allein in szeneinterner Gewalt besteht. Durch derlei Angebote konnten schon sehr viele Jugendliche dabei unterstützt werden, sich von der rechtsextremen Szene wieder abzuwenden.
Robert Claus hat im September 2017 das Buch Hooligans – Eine Welt zwischen Fußball, Gewalt und Politik im Verlag Die Werkstatt veröffentlicht.
Anmerkung: Das Foto über diesem Artikel bildet jenen Fanblock ab, aus dem die Nazi-Rufe kamen. Nicht alle Personen dieses Blocks waren daran beteiligt.
Update: Als Reaktion auf dieses Interview erreichte uns folgendes Schreiben der „Brigade Nassau“:
Sehr geehrter Herr Robert Claus,
liebe Leser von 11Freunde,
liebe 11Freunde Redaktion,
Wir haben lange überlegt ob wir reagieren sollen, allerdings sind diese Vorwürfe gegen uns als Gruppe und gegen Einzelpersonen so nicht zu Akzeptieren.
Fangen wir beim Thema Themar an, ja es waren Mitglieder unserer Gruppe vor Ort! Diese waren auch an dem Prozedere und Ja auch an den Bands interessiert. Das ist nicht abzustreiten.
Allerdings würde niemand der diese Personen kennt als Nazis abstempeln, die Eindrücke die diese Menschen aus Themar mitbrachten, waren auch keine Positiven und das was von diesen zu hören war ließ kein gutes Haar an den Besuchern dieses wie sie es nennen “Festivals“.
Übrigens, von uns als Brigade Nassau war keiner in Prag beim Länderspiel!
Desweiteren bestreitet auch niemand innerhalb unserer Gruppe das es verschiedene Politische Interessen bzw. Meinungen gibt. Allerdings bestreiten wir sowohl den Einfluss von Rechten und/oder Linksradikalen. Wenn Sie gelungen Integration sehen wollen schauen Sie auf unsere Gruppe und Ihnen wird auffallen das wir es schaffe verschiedene Nationalitäten, u.a. Kolumbianer, Afro-Deutsche, Kroaten, Vietnamesen, Iraner unter einen Hut zu bringen und haben aus eben diesen eine Gruppe gebildet die für sich steht.
Zum Training, ja wir trainieren Kampfsport, für uns ist das was wir betreiben ein Sport, unser Ventil zum Alltag. Wir führen Ihn ebenso gerne aus wie Menschen, die Marathon laufen, Bungee springen, Snowboard fahren oder Fußball spielen.
Mit freundlichen Grüßen
Brigade Nassau
Frankfurt Hooligans