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Draxler ver­län­gert bis 2018
PR-Coup ent­tarnt
Sport­lich hatte der FC Schalke in dieser Spiel­zeit nicht allzu viel zu lachen. Des­halb ver­wun­dert es wenig, dass die Ver­trags­ver­län­ge­rung des erst 19-jäh­rigen Shoo­ting­stars Julian Draxler in einem derart unge­wöhn­li­chen Rahmen zele­briert wurde. Acht Klein­last­wagen sollten am Don­nerstag mit einem Draxler-Plakat und der Auf­schrift: Mit Stolz und Lei­den­schaft bis 2018“ die frohe Bot­schaft im Ruhr­ge­biet ver­künden. Aller­dings wurden diese bereits einen Tag zuvor ent­deckt. Der ganz große Über­ra­schungs­ef­fekt blieb aus – für Jörg Stroh­schein vom Tages­spiegel“ ein zu ver­nach­läs­si­gendes Ärgernis.
tages​spiegel​.de

Fer­guson ernennt Lands­mann David Moyes als Nach­folger
Ich bewun­dere seine Arbeit schon lange“
Ebenso plötz­lich wie Alex Fer­guson seinen Rück­tritt ver­kün­dete, ernannte er nur einen Tag später seinen schot­ti­schen Lands­mann David Moyes als Nach­folger. Moyes hatte zuvor elf Jahre lang den FC Everton trai­niert und genießt eine hohe Wert­schät­zung bei seinem Vor­gänger: Ich bewun­dere seine Arbeit schon lange. Er ist ein Mann mit großer Inte­grität und hoher Arbeits­moral“, so Sir Alex.
spiegel​.de

Ein­tracht-Trainer Armin Veh im Inter­view
Aktio­nismus ist das Ende für einen Trainer“
Neben dem SC Frei­burg ist Ein­tracht Frank­furt als Auf­steiger und aktu­eller Tabel­len­fünfter die Über­ra­schungs­mann­schaft der Saison. Alex Raack sprach mit Ein­tracht-Trainer Armin Veh über modernen“ Fuß­ball, die pes­si­mis­ti­schen Denk­weisen eines Trai­ners und das Kau­gummi von Alex Fer­guson.
11freunde​.de

Mamadou Sakhos haa­riges Ver­eins­be­kenntnis
Der Mar­cel­inho von Paris
In Deutsch­land sorgte einst Mar­cel­inho mit ver­rückten und wenig gelun­genen Fri­suren für Auf­sehen. Mit PSGs Mamadou Sakho hat er einen wür­digen Nach­folger gefunden. Im Gegen­satz zu Mar­cel­inhos haa­riger Lie­bes­er­klä­rung zu Deutsch­land, ver­griff sich der Fran­zose zwar nicht in den Farben, doch dem ein­ra­sierten Ver­eins­logo des Pariser Haupt­stadt­klubs man­gelt es ebenso an einer gewissen Liebe zum Detail.
whoa​te​all​the​pies​.tv

Die Bun­des­liga wie sie singt und lacht
Bin i Radi, bin i König
Der Blog Bun­des­liga Fanatic“ blickt auf die musi­ka­li­schen Errun­gen­schaften in 50 Jahren Bun­des­liga zurück. Von hoher Schla­ger­kunst der Sech­ziger mit Franz Becken­bauer und Peter Raden­kovic bis hin zu inter­es­santen Hip-Hop-Beats von Jay Jay Okocha aus den Neun­zi­gern gibt es hier einiges auf die Ohren.
bun​des​li​gaf​anatic​.com

Happy Bir­thday
Dennis Berg­kamp stand elf Jahre lang für die überaus erfolg­reiche Ära des FC Arsenal in der Pre­mier League. In 315 Liga-Spielen für die Gun­ners erzielte der Nie­der­länder 87 Treffer und gewann neben vier FA-Cups drei Meis­ter­titel. Der Stürmer aus der Ajax-Schule ver­fügte aller­dings über einen großen Nach­teil: Er litt unter Flug­angst. Wenn seine Mann­schaft zu inter­na­tio­nalen Aus­wärts­spielen mit dem Flug­zeug reiste, trat Berg­kamp die Reise ent­weder per Auto oder Zug an. Wenn diese Ver­kehrs­mittel auf­grund der Ent­fer­nung aus­schieden, bevor­zugte er es sogar, zuhause zu bleiben. The non-flying Dutchman“, wie er des­halb lie­be­voll auf der Insel genannt wurde, wird heute 44 Jahre alt.