Von welchen Vereinen kamen die DFB-Pokal-Torschützenkönige der letzten 30 Jahre? Klar: Von Eintracht Trier, Rot-Weiß Oberhausen und den Stuttgarter Kickers. Wer das nicht weiß, hat Carsten Jancker nie geliebt.
Schießt seit Jahren die DFB-Pokal-Gegner der Bayern in Grund und Boden: Robert Lewandowski
Wir müssen leider immer noch nachschauen, wie man seinen Namen schreibt: Henrikh Mkhitaryan
Traf 2015 so oft wie Stefan Kießling: Sven Schipplock
Der Torjägerkanone im DFB-Pokal war in diesem Jahr sein mit Abstand wichtigster Erfolg: Thomas Müller
Würde sich niemals wundliegen: Mario Gomez
Durfte sich bereits 2012 als bester Torschütze im DFB-Pokal bezeichnen: Robert Lewandowski
0 Länderspiel für Kroatien, dafür aber 1 Torjägerkanone im Schrank: Srdan Lakic
Musste sich den Titel mit Thomas Müller und Lucas Barrios teilen: Sahr Senesie
War im Pokal auf einer Ebene mit Edin Dzeko: Ivica Olic
Krabbelte 2009 zur Torjägerkanone: Mario Gomez
Holte sich Rot, aber auch die Kanone: Cacau aka Helmut
Der immer lacht, der immer lacht, der immer lacht: Claudio Pizarro
Teilte sich das Krönchen mit Claudio Pizarro: Carsten Jancker
Nahmen nicht nur die Liga, sondern auch den Pokal auseinander: Ivan Klasnic und Kugelblitz Ailton
Konnte seine Trophäen gar nicht alle gleichzeitig halten: Giovane Elber
Der erste und letzte Bulgare, der sich als DFB-Pokal-Torschützenkönig bezeichnen darf: Dimitar Berbatov
Konnte Bier trinken und Tore schießen: Arie van Lent
Konnte Gin trinken und Tore schießen: Adnan Kevric
Die Tormaschine von Rot-Weiß Oberhausen: Achim Weber
Er hatte nicht nur den nötigen Zug zum Tor: Carsten Jancker
Ein feiernder Löwe: Bernhard Winkler
Erzielte die gleiche Anzahl an Toren wie Vladimir Beschastnykh und Pavel Kuka: Thomas Häßler
Heiko Herrlich
Konnte richtig einen heben: Wynton „Kiwi“ Rufer
Könnte mit diesem Namen einen Baumarkt gründen: Andreas Thom
Wurde von Fritz Walter entdeckt: Fritz Walter
Hatte nichts mit Clemens zu tun: Michael Tönnies