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Pizza wun­derbar!

  Die schönsten Bilder aus 20 Jahren Claudio Pizarro

Claudio Pizarro ist ein Phä­nomen: Immer auf dem Tep­pich geblieben, immer sym­pa­thisch, sport­lich unum­stritten, simply Pizarro. Hier gibt’s die besten Bilder einer großen Kar­riere.

Foto­strecke
27.6.2020

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Jens Wohl­ge­muth

Claudio Pizarro weiß schon 1999 und mit 21 Jahren, wie man ent­schlossen ins Kopf­ball­duell geht. Bevor er nach Deutsch­land geht, sam­melt Pizarro erste Pro­fi­erfah­rung bei Ali­anza Lima, wie später auch Paolo Guer­rero und Jef­ferson Farfán.

Jens Wohl­ge­muth
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Im August 1999 ver­pfli­chet Werder Bremen den talen­tierten Peruaner und stattet ihn mit der Rücken­nummer 10 aus. Damals durfte man scheinbar noch Schmuck im Spiel tragen.

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Pizarro back in the days mit dem sagen­haften Kugel­blitz Ailton. ​„Du Toni, kannst du mir viel­leicht die Han­dy­nummer von Dirk Bach geben?“

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Der bay­ri­sche Krösus lockt Pizarro im Sommer 2001 nach Mün­chen. Ottmar Hitz­feld prä­sen­tiert ihn stolz den Medien, gemeinsam mit den Kovac-Brü­dern und, last but not least, Pablo Thiam.

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Wer hätte 2003 gedacht, dass Brazzo und Lang­haar-Pizza auch noch 16 Jahre später Schlag­zeilen machen?

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Selbst­ver­ständ­lich spielt Pizarro auch für die Natio­nal­mann­schaft Perus. Hier bei der Copa Amé­rica 2004 im Spiel gegen Boli­vien, in dem ihm zwei Tore gelingen.

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Claudio Pizarros typi­scher Jubel? Das Zeige- und Mit­tel­finger-Küss­chen. Da bleibt selbst einem Phantom wie Roy Makaay die Spucke weg.

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Nach sechs titel­rei­chen Jahren heißt es im Juni 2007 Abschied nehmen. Von den Bayern-Bossen gibt es eine warme Umar­mung und einen üppigen Blu­men­strauß, was Pizarro aber viel mehr erfreuen dürfte: Sogar der Fuß­ball­gott per­sön­lich, irdisch Ali Karimi, lässt sich zu leichtem Bei­fall hin­reißen.

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Geo­gra­phi­sche und farb­liche Ver­ir­rung? Von 2007 bis 2008 läuft Claudio Pizarro für den FC Chelsea auf. Für beide kein son­der­lich erfolg­rei­ches Unter­fangen, aber immerhin: Scheinbar sind ihm auf der Insel Locken gewachsen.

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Die Rück­kehr des ver­lo­renen Sohnes? Nach der ein­jäh­rigen Eng­land-Exkur­sion geht es im Sommer 2008 zurück nach Bremen. Zunächst aus­ge­liehen, später fest ver­pfli­chet. Bun­des­liga-Tor­hüter müssen schluch­zend in den Arm genommen werden.

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Mit den langen Haaren kommt der Erfolg zurück. Zwar geht im Juni 2009 das UEFA-Cup-Finale gegen Donezk ver­loren, aber dafür wird der DFB-Pokal gegen Lever­kusen gewonnen. Bis heute Pizarros ein­zige Tro­phäe mit Werder Bremen.

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Die Rück­kehr des ver­lo­renen Sohnen, Teil II? Nach dem Fiasko dahoam rüsten die Bayern 2012 auf und holen Pizarro, mitt­ler­weile erfolg­reichster aus­län­di­scher Tor­schütze der Bun­des­liga, zurück. Sein Job: Back-Up für Mario Man­džukić. Ein­fach nur cool!

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Mmmhhhh, so schmeckt also der Erfolg! Pizarros Titel­hunger scheint gestillt, als er mit den Bayern 2013 die Cham­pions League, seinen größten Titel, gewinnt. Da kann man sich ruhig mal das Tor­netz auf der Zunge zer­gehen lassen.

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Auch Pep setzt auf Pizarro als Mit­tel­stürmer-Alter­na­tive. Des­halb bleibt er bis 2015 bei den Bayern. Ganz Mün­chen freut sich!

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Still a better love­story than twi­light: Claudio Pizarro und sein Helles beim obli­ga­to­ri­schen Okto­ber­fest-Besuch.

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Bei der Copa Amé­rica 2015 feiert Pizarro seinen größten Erfolg mit dem Natio­nal­team, das den dritten Platz belegt. In den perua­ni­schen WM-Kader 2018 wird er nicht berufen.

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Noch nicht ganz das Gue­vara-Kon­terfei, wobei er in Bremen änlich ver­ehrt wird. Das Banner lässt es schon erahnen: Pizza ist zum dritten Mal in Bremen. Der ver­eins­lose Angreifer unter­schreibt 2015 und bleibt bis 2017. 2016 löst er Marco Bode als Rekord­tor­schützen des Ver­eins ab.

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Alt heißt nicht gleich unbe­deu­tend. Mit schlanken 38 Jahren schließt sich Claudio Pizarro im Sep­tember 2017 dem Effzeh an, der an akuter Torenot leidet. Auch wenn er den Abstieg nicht ver­hin­dern kann, erlebt er in der Dom­stadt seinen abso­luten Kar­rie­re­hö­he­punkt…

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…näm­lich beim Kölner Rosen­mon­tagszug. Kom­plett in rut un wiess lässt er Kamelle vom Wagen regnen. Das beste Kar­ne­vals­lied? Für ihn ganz klar ​„Pizza wun­derbar“ von den Höh­nern.

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Die erste Liebe, so richtig los kommt man von ihr nie. So auch zu beob­achten bei Werder Bremen und Claudio Pizarro, der 2018 zum vierten Mal in der Han­se­stadt anheuert. Das kleine Wohl­stands­bäuch­lein lässt sich da schwer ver­ste­cken. Im Februar 2019 wird er mit 40 Jahren und 136 Tagen der älteste Tor­schütze der Bun­des­liga-Geschichte.

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Pizarro als Merkel-Lieb­haber? Nicht unmög­lich für einen Spieler, der noch Ger­hard Schröder im Kanz­leramt gesehen hat. In der ersten Pokal­runde 2019 erzielt er zwei Tore gegen Del­men­horst und ist damit der älteste Pokal-Dop­pel­pa­cker seit Bestehen des Wett­be­werbs.

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Heute, nach (Stand Samstag, 14:00 Uhr) 489 Bun­des­li­ga­spielen, 197 Bun­des­li­ga­toren und 76 Bun­des­li­g­aas­sists, macht Pizarro tat­säch­lich Schluss. Es sei denn, er rettet Werder ein letztes Mal den Aller­wer­testen und schießt den Verein in die Rele­ga­tion. Dann bekommen wir zumin­dest eine aller­al­ler­letzte Zugabe.…

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