Seit Jahren versammelt PSG ein absurdes Starensemble in der französischen Hauptstadt. Doch das war nicht immer so! Ein Blick auf all die tollen Spieler, die schon für den Verein aufliefen, bevor die Kataris den Klub übernahmen und das PSG-Trikot zum Standardoutfit aller Rapper wurde.
Brachet den Surfergruß nach Paris: Ronaldinho
Bestimmt damals schon im Fokus von Jochen Schneider: Vedad Ibisevic
Das Enfant terrible: Nicolas Anelka
Auf seinem Streifzug durch Paris: Danijel Ljuboja
Küsst die Weltmeistertrophäe: Youri Djorkaeff
Verrenkt sich für den Klub: Pauleta
Ist schnell auf 180: Jerome Rothen
Wirkt nur so semi-begeistert von Trainer Didier Deschamps: Ludovic Giuly
Entweder es ist kalt oder er hat gerade eine geraucht: Bernard Lama
Liegt quer in der Luft: Claude Makélélé
Heißt mit Nachnamen fast wie ein Auto: Grégory Coupet
Geht vor Emmanuel Adebayor auf die Knie: Gabriel Heinze
Dribbelte nicht nur in Frankfurt, sondern auch in Paris: Jay-Jay Okocha
Sein jüngerer Bruder Salomon ist ein Facebook-Star: Bonaventure Kalou
Ziemlich durchsetzungsfähig: Vikash Dhorasoo
Auf Leihbasis aus Barcelona in Paris: Mikel Arteta
Machte drei Spiele für Saint Germain: Marko Pantelic
Weltfußballer des Jahres 1995: George Weah
Freut sich mit Weah: David Ginola
Hielt den Laden hinten zusammen: Mauricio Pocchetino
Durchforstet die Stadionzeitung: Vampeta
Präsentiert seine Mähne: Juan Pablo Sorín
Machte für Paris 0 Tore in 0 Ligaspielen: Hakan Yakin
Ihm streckt Fabrice Fiorese die Zunge raus: David Rozehnal
Zieht ab: Lorik Cana
Ein Mann: Pierre-Alain Frau
Eine Mischung aus Beckerfaust und Reklamierarm: Mickaël Landreau
Alle Großmütter dieser Welt hassen seine Hose: Mateja Kezman
Eventuell der Erfinder der eingesprungenen Blutgrätsche: Mario Yepes
Eigentlich der überragendste Spieler in der Geschichte von PSG: Christian Wörns (hier mit seinen wirklich sehr beeindruckenden Schenkeln)