Javi Martinez geht für seine Nachbarn einkaufen, David Odonkor denkt schon an den Sommer und Sead Kolasinac verteilt eine klare Ansage an Julian Draxler. Das war die Woche bei Twitter und Co.
Bevor es hier gleich rund geht, küren wir den 11FREUNDE-Ehrenmann in Gold: Javi Martinez, der diese Woche mit dem Roten Kreuz in München-Grünwald loszog und Einkäufe organisierte für Menschen, die sich aus guten Gründen zurzeit nicht mehr vor die Haustür trauen.
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Aber auch die Fußballer haben es nicht leicht. Müssen nun ebenfalls zuhause bleiben und teilweise Stunden auf einer Seite des Beachvolleyballspielfelds im eigenen Garten verbringen.
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Ostwestfälische Neymar: David Odonkor, arbeitet am Beachbody. Ivan Klasnic hat Fragen.
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Leon Goretzka und Joshua Kimmich organisieren weiter ihre Spendenaktion „We Kick Corona“. In den letzten Tagen schlossen sich weitere Spieler und Mannschaften an. Nun sollen die Gelder verteilt werden. »> Zum Interview mit Goretzka und Kimmich geht es hier entlang.
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Für Lukas Podolski ist derweil klar: „Family First“. Seine Unternehmen sind individuell ergriffen.
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Wir hätten ja gedacht, dass Peter Crouch qua Physis Probleme bei einer Videokonferenz bekommen könnte. An diese Probleme hatten wir allerdings nicht gedacht. Crouch anscheinend auch nicht.
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Werden in den kommenden Monaten das „Nur zwei Personen auf zweieinhalb Metern“-Gebot der Bundesregierung nicht einhalten können: Mario Götze und Frau.
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Auf diesem Foto sind die Details entscheidend. Oder wie es Sead Kolasinac formuliert: „Komm online“.
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Es ist nicht alles schlecht in diesen Tagen. Hennes der Neunte, Maskottchen des 1. FC Köln, freut sich über Nachwuchs. Nun sucht der Klub nach passenden Namen. Lukas Podolski hat einen Vorschlag.
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Der FC Bayern trainiert derweil per Videokonferenz. Was keine schlechte Idee ist, denn so kann sich Rentner Bastian Schweinsteiger in die Telefonkonferenz schalten…
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Klarer Sieger der Social-Distancing-Challenge: Ralf Fährmann, derzeit im norwegischen Brann unter Vertrag, ging solange spazieren bis ihm jemand begegnete. Hier das Zwischenergebnis.
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Auf einem Ballon sitzen, verträumt in Kameras blicken und es Home Office nennen. Mo Salah macht es wie ein Großteil aller deutschen Arbeitnehmer aktuell.
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Kümmert sich derweil um die Bildung des Nachwuchs: Roberto Firmino. Fast noch besser ist nur die Falte seines Shirts, dass den Bart zum längsten seit Rasputin werden lässt.