It’s OKI to not be OKI

Mit Gerry Weber als Sponsor war die Arminia bereits in den 90er-Jahren stil­si­cher unter­wegs.

Dank Ergo wurde bekannt, dass Ver­si­che­rungs­ver­treter wissen, wie man feiert. Man hätte es bereits in den 90er-Jahren ahnen können.

Auch Hertha ließ sein Trikot von der Ver­si­che­rung spon­sern. Wurde den Ver­ant­wort­li­chen aber wohl zu ein­tönig. Ein wun­der­schönes Logo eines Dis­coun­ters sollte folgen.

Wie wohl die Haare von Toni Polster im Fahrt­wind eines Cabrios dieses Auto­her­stel­lers aus­ge­sehen haben?

Stefan Effen­berg gab die Rich­tung vor. Er ging steil. Wie auch sonst bei diesem Sponsor.

Einmal Löwe, immer Löwe. Oder so ähn­lich. Ver­mut­lich trank Jens Jere­mies zu seiner FC-Bayern-Zeit statt Pau­laner heim­lich wei­terhin Löwen­bräu.

Brachte als Auf­steiger 1997/98 defi­nitiv den nötigen Crunch mit in die Bun­des­liga: der 1.FC Kai­sers­lau­tern.

Damit auch jeder weiß, wofür Bayer 04 Lever­kusen wirk­lich wirbt.

Dieses Trikot darf nicht fehlen. Das Dress des VfL Bochum aus der Saison 1997/98 ist legendär und erlebt zur­zeit sogar eine Renais­sance.

Der FC Schalke kärcherte drei Jahre lang durch die Bun­des­liga und 1997 sogar durch ganz Europa.

Dieses Trikot samt Sponsor ist eines der schönsten des Jahr­zehnts! Wer anderer Mei­nung ist, bekommt es mit diesen beiden Herr­schaften zu tun. Danach muss man sich halt den Körper reno­vieren lassen.

„Andi, du sitzt heute erstmal auf der Bank.“ – ​„OKI doky“

Spielte oft so fili­gran wie ein Kadett: Carsten Jancker.

Dieses Foto ist ein­fach zu schön, um es nicht zu zeigen.