Kaiserslautern stagniert. Fünf Nationalspieler nominiert. Lukaku frustriert. Die Nachrichten des Tages in der Presseschau.
Unentschieden zwischen Bochum und Kaiserslautern
Nutzloses Remis
Letztes Jahr scheiterte die Mission Bundesliga-Aufstieg des 1.FC Kaiserslautern nur knapp in der Relegation. Dieses Jahr wollte man sich den Mühlen dieser Nervenschlacht nicht wieder aussetzen und visierte vor der Saison selbstbewusst den direkten Aufstieg an. Doch der Saisonstart misslang. Inzwischen wurde der Trainer ausgetauscht, und Kaiserslautern nimmt wieder Kurs Richtung: Relegationsplatz. Auch in Bochum konnte man trotz Überlegenheit nicht den entscheidenden Schritt machen.
welt.de
Weltfußballer-Wahl
Fünf deutsche Nationalspieler nominiert
Der bisher einzige deutsche Weltfußballer des Jahres war zugleich der erste: Lothar Matthäus 1991. Seit drei Jahren heißt die Auszeichnung offiziell „FIFA Ballon d’Or“ und wird in der Regel von Lionel Messi gewonnen. Mit Philipp Lahm, Thomas Müller, Manuel Neuer, Bastian Schweinsteiger und Mesut Özil stehen dieses Jahr immerhin gleich fünf deutsche Nationalspieler auf der heute veröffentlichten Shortlist. Das Problem dabei: Absoluter Favorit aus der Bundesliga ist der Franzose Franck Ribery.
spiegel.de
Duisburg-Manager Grlic über den turbulenten Sommer
„Das war meine Feuertaufe“
Lange Zeit war Ivica Grlic als Spieler die Konstante im Mittelfeld des MSV Duisburg. Bei der Wahl zum beliebtesten MSV-Spieler aller Zeiten belegte er den vierten Platz. Ehrensache, dem Verein auch nach der Karriere erhalten zu bleiben. Dass es schnell derart turbulent werden würde, konnte ja keiner ahnen.
11freunde.de
Romelu Lukaku unzufrieden mit Fifa 14
Schneller als sein Pixel
Lucky Luke war bekanntlich schneller als sein Schatten. Romelu Lukaku ist überzeugt davon, schneller als sein Fifa-14-Alter-Ego zu sein. Dass Lukaku zudem auch noch häufiger gegen seine Mannschaftskameraden zu verlieren scheint, macht die Sache nicht besser.
sports.yahoo.com
Dauerkarte: Verlosung von 30 DVD-Boxen
Best of Bundesliga
Über 30 Legenden der Bundesliga lassen Ihre großen Momente exklusiv Revue passieren und nehmen Euch mit auf eine Reise durch die Geschichte der Bundesliga. Auf sieben DVDs erfahrt Ihr wirklich alles über Meister, Tore und Kuriositäten aus den letzten 50 Jahren. Wir verlosen 30 DVD-Boxen an alle Inhaber der Dauerkarte.
11freunde.de/dauerkarte
Video des Tages: Sportreporter mit Fantasie
Lex Luthor!
Dass Sportreporter in Südeuropa gerne mal ein wenig lauter reden, wenn im Fußball ein Tor fällt, ist nichts Neues. Dieser Radio-Kollege toppt dennoch alles. Höhepunkt: AS Roms Michael Bradley wird kurzerhand zur Superhelden-Comic-Figur Lex Luthor.
11freunde.de/video
Happy Birthday
In zehn Jahren lief Peter Wynhoff 240 Mal für die Gladbacher in der Bundesliga auf. 34 Treffer sind für einen Offensivspieler zwar nicht unbedingt ein Wert, der spontane Begeisterungsstürme auslöst, dennoch war er bei den Anhängern auf dem Bökelberg stets beliebt. Besonders verehrt wurde er für die schöne Regelmäßigkeit, mit der er gegen den Erzrivalen aus Köln einnetzte. Neben den Bundesligatreffern gesellen sich auch zwei Tore im Europapokal. Die Karriere ließ Wynhoff, auch „Glatze“ genannt, erst bei Fortuna Köln, dann beim unterklassigen Rheydter SV ausklingen. Danach schnürte er noch einmal für fünf Jahre die Schuhe für die zweite Mannschaft der Borussia. Auch mit Trainerschein blieb er der Raute treu und coachte drei Spielzeiten die U‑16, ging aber im Zuge der Professionalisierung des Juniorenbereichs zurück in seinen eigentlichen Beruf als Sachberater bei der Kreisbau AG in Mönchengladbach. Heute wird Peter Wynhoff 45 Jahre alt.