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Dost-West-Ver­gleich

  11FREUNDE-Astro: Die Vor­schau auf den 22. Spieltag

Gibt Pader­born die Rote Laterne ab? Wer guckt Hof­fen­heim gegen Wolfs­burg? Bekommt Dort­mund Bas Dost in den Griff? Fragen, die es zu klären gilt – in der Spiel­tags­vor­schau.

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Aktu­elles
14.2.2020

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Freitag, 20.30 Uhr: Borussia Dort­mund (3.) – Ein­tracht Frank­furt (9.)

Stim­mung: Unter­schied­li­cher könnten die Gefühls­welten gar nicht sein. Wäh­rend die Ein­tracht mit vier Siegen und einem Remis aus den letzten fünf Spielen wieder zu alter Stärke gefunden hat, macht Dort­mund seinem Namen alle Ehre und knickt wieder einmal ein. Die letzten Wochen haben gezeigt, dass die Mann­schaft viel kann: Tore schießen, Tore kas­sieren, tur­bu­lenten Fuß­ball spielen. Und was sie nicht kann: Kon­stanz. Die Schwarz-Gelben hinken den eigenen Erwar­tungen hin­terher und die Nie­der­lagen gegen Bremen und Lever­kusen sorgen für Unmut. Super­ta­lent Haa­land hat mit einer bit­teren Tor­flaute zu kämpfen und ist Sinn­bild für den Abschwung nach dem Rück­runden-Auf­schwung. Der BVB bietet VWL-Stu­denten ein anschau­li­ches Bei­spiel, wie so ein Kon­junk­tur­zy­klus aus­sehen kann.

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Freitag, 20.30 Uhr: Borussia Dort­mund (3.) – Ein­tracht Frank­furt (9.)

Per­sonal: Brand, Delaney, Reus: Dem ein oder anderen Dort­mund-Fan steigt beim Blick auf die Aus­fall­liste das Wasser in die Augen. Bei so viel Qua­li­täts­ver­lust kann einem Angst und Bange werden. Frank­furt muss weiter auf Fer­nandes und Torro ver­zichten, kann aber wieder auf den langen Lulatsch Dost setzen. Ob die West­falen den Tor­jäger in den Griff bekommen?

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Freitag, 20.30 Uhr: Borussia Dort­mund (3.) – Ein­tracht Frank­furt (9.)

11FREUNDE-Orakel: Einer reiht sich der­zeit in die Liste der goßen Ein­tracht-Stürmer der letzten Jahre ein: Amana­tidis, Meier, Jovic und jetzt Timothy Chandler. Die vier Tore in den letzten vier Spielen und vor allem der Dop­pel­pack gegen Augs­burg können sich wahr­lich sehen lassen. Gegen die löch­rige BVB-Abwehr (13 Gegen­tore in fünf Spielen) wird Chandler zu wei­teren Chancen kommen. Dort­mund pen­delt wie gewohnt hin und her zwi­schen Genie und Wahn­sinn und über­lässt den Bayern und diesen Anderen ganz gen­tlem­an­like den Kampf um die Schale. Gedank­lich ist die Favre-Truppe schon beim Cham­pions-League-Kick gegen Ex-Trainer Thomas Tuchel und spielt sich gegen Frank­furt mal wieder um Kopf und Kragen. Die Ein­tracht setzt ein wei­teres Aus­ru­fe­zei­chen und nimmt einen Punkt aus Dort­mund mit. 2:2.

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Samstag, 15.30 Uhr: Union Berlin (11.) – Bayer 04 Lever­kusen (5.)

Stim­mung: Die Eisernen meis­terten ihre Pflicht­auf­gabe an der Weser dank des dop­pelten Bülter mit Bravur und stehen mit 26 Punkten im gesi­cherten Mit­tel­feld. Zu Gast ist zum ersten Mal in der Bun­des­li­ga­ge­schichte die Werkself aus Lever­kusen, die mit einem Sieg gegen Dort­mund wieder dran ist an den Cham­pions-League-Plätzen. Die gute Laune auf beiden Seiten ver­spricht ein mun­teres Spiel­chen an der Alten Förs­terei.

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Samstag, 15.30 Uhr: Union Berlin (11.) – Bayer 04 Lever­kusen (5.)

Per­sonal: Charles Aran­guiz ist wieder fit, Kerem Demirbay nach Gelb-Rot-Sperre zurück und die zuletzt ange­schla­genen Exe­quiel Pala­cios und Julian Baum­gart­linger könnten auch wieder mit von der Partie sein. Bei Union fehlen weiter Akaki Gogia und Joshua Mees ver­let­zungs­be­dingt. Manuel Fried­rich kehrt nach Gelb­sperre wieder zurück in den Kader.

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Samstag, 15.30 Uhr: Union Berlin (11.) – Bayer 04 Lever­kusen (5.)

11FREUNDE-Orakel: Lever­kusen erwartet in Berlin ein echtes Aus­wärts­spiel. Spä­tes­tens wenn die Spieler und die 36 mit­ge­reisten Fans beim Ein­marsch Nina Hagens Röhre und den inn­brüns­tigen Gesang der Union-Fans hören, werden sie über­rascht denken: ​„Wat is denn dat?“ Stim­mung, liebe Lever­ku­sener, das ist Stim­mung. Spie­le­risch ist die Bosz-Elf natür­lich deut­lich über­legen, Union kommt im Ver­gleich über den Kampf. Am Ende sind alle Fuß­ball­ro­man­tiker ent­täuscht und der Favorit gewinnt knapp. 2:1‑Sieg Lever­kusen.

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Samstag, 15.30 Uhr: TSG Hof­fen­heim (7.) – VfL Wolfs­burg (10.)

Stim­mung: Auf Stim­mung wird man in Sins­heim am Samstag wohl eher ver­geb­lich warten. Ob Sky über­haupt einen Kom­men­tator für das Ein­zel­spiel ins Sta­dion schi­cken wird? Unsi­cher. Beide Mann­schaften durch­leben eine durch­wach­sene Saison, Hof­fen­heim ist aber dran an den Europa-League-Plätzen. Zuletzt verlor Schreuder gegen seine große Liebe Chris­tian Streich mit 1:0. Auf der anderen Seite reichte es für die Wölfe nur zu einem 1:1 gegen Düs­sel­dorf.

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Samstag, 15.30 Uhr: TSG Hof­fen­heim (7.) – VfL Wolfs­burg (10.)

Per­sonal: Bei Hof­fen­heim fehlen weiter Bel­fodil und Geiger ver­let­zungs­be­dingt. Wolfs­burg spielt ohne Camacho (Sprung­ge­lenk kaputt), Wil­liam (Kreuz­band­riss) und Pon­gracic (Rot­sperre).

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Samstag, 15.30 Uhr: TSG Hof­fen­heim (7.) – VfL Wolfs­burg (10.)

11FREUNDE-Orakel: Leider können wir nicht auf ​„Spiel simu­lieren“ kli­cken – es ist ja das echte Leben und nicht dieses vir­tu­elle Fuß­ball­spiel, das wir den ganzen Tag in der Redak­tion spielen. Ein Quiz für alle Sta­tistik-Nerds: Die letzten acht Begeg­nungen zwi­schen Hoffe und Woffe endeten wie folgt: Sieg Hof­fen­heim – Unent­schieden – Sieg Wolfs­burg – Unent­schieden – Sieg Hof­fen­heim – Unent­schieden – Sieg Wolfs­burg – Unent­schieden. Frage: Wie müsste das Spiel aus­gehen, wird dieser Trend bestä­tigt? Richtig. Irgendwie egal. Für den Tipp ein­fach mal die Kon­sole ange­schmissen und das Spiel simu­liert. Ergebnis: 1:1. Na dann.

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Samstag, 15.30 Uhr: SC Pader­born 07 (18.) – Hertha BSC (14.)

Stim­mung: Bei Hertha geht im Moment alles in geord­neten Bahnen von­statten. Klins­mann tritt modern und user­freund­lich via Face­book-Post zurück, Nouri ist neuer Trainer, Preetz ist belei­digt, weil der Jürgen ein­fach so Schluss gemacht hat, und Investor Wind­horst platzt die Hut­schnur beim Gedanken an den Gegner. Pader­born? Das ist ja gar nicht Cham­pions League? Pader­born lässt sich nicht aus der Ruhe bringen und bleibt seiner Linie treu: Elf Ex-Dritt­ligaprofis spielen den erfri­schendsten Offen­siv­fuß­ball seit Pader­born und begeis­tern damit die Liga. Die Truppe von Steffen Baum­gart muss am Samstag ein­fach die Ärmel hoch­krem­peln, wenn sie in Deutsch­lands unan­sehn­lichstem Fuß­ball­sta­dion Deutsch­lands einzig wahren Big-City-Club emp­fangen. Für Pader­born geht es um das nackte Über­leben. Aktuell stehen die West­falen an letzter Stelle. Hertha schlägt sich wacker und kann auf den 16-Punkte-Rück­stand zu Platz vier auf­bauen.

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Samstag, 15.30 Uhr: SC Pader­born 07 (18.) – Hertha BSC (14.)

Per­sonal: Die Haus­herren müssen auf Luca Kil­lian (Ober­schen­kel­ver­let­zung) und Gerrit Holt­mann (Rot­sperre) ver­zichten. Bei der Hertha fehlt Jürgen Klins­mann ego­be­dingt den Rest der Ver­eins­ge­schichte und Marius Wolfs Urlaubs­an­trag wurde vom DFB gebil­ligt – er sah am letzten Spieltag Gelb-Rot.

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Samstag, 15.30 Uhr: SC Pader­born 07 (18.) – Hertha BSC (14.)

11FREUNDE-Orakel: Pader­born gibt sich als rich­tiger Ker­nasi und drischt gna­denlos auf die am Boden lie­gende Hertha ein. Pröger über rechts, Antwi-Adjei über links, Mamba pfeil­schnell durch die Mitte, die Ber­liner wissen gar nicht mehr, wo sie hin­ge­hören: Cham­pions League oder Abstiegs­kampf? Pader­born spielt sich in einen Rausch, Tor­schuss um Tor­schuss landet auf Jar­steins Kasten. Nouri, der seit 21 Liga­spielen in Folge sieglos ist, wirkt vom vor Tes­to­steron strot­zenden Baum­gart völlig ein­ge­schüch­tert und blickt hil­fe­su­chend auf die VIP-Tri­bune zu Mäzen Wind­horst. Der hadert schon jetzt mit seiner Ent­schei­dung, so viel Geld in Berlin in den Sand gesetzt zu haben und schielt die ganze Zeit auf das Spiel der Unioner. ​„Mist, fal­schen Verein gekauft“, denkt er sich, wäh­rend unten auf Ost­west­fa­lens bestem Acker Baum­gart nach jedem Treffer seiner Mannen ruhiger wird. Die Schieds­richter und Nouri freut’s. Berlin tau­melt weiter, Pader­born träumt vom Klas­sen­er­halt und demon­tiert völlig über­for­derte Her­thaner: 4:1‑Heimsieg.

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Samstag, 15.30 Uhr: FC Augs­burg (12.) – SC Frei­burg (8.)

Stim­mung: Die Augs­burger dürften mit Platz 12 zufrieden sein. Weniger aber mit dem Auf­tritt beim letzten Bun­des­li­ga­spiel in Frank­furt, als die Fug­ger­städter mit 0:5 unter die Räder kamen. Von den letzten fünf Liga­spielen ver­loren die Augs­burger vier und konnten nur gegen Bremen drei Punkte holen. Der Vor­sprung auf Platz 16 beträgt zwar immer noch neun Punkte, mit einer Nie­der­lage wird das Eis aber wieder dünner. Chris­tian Streich gewann zuletzt gegen Hof­fen­heim dop­pelt. Zum einen drei Punkte und zum anderen das Herz von Alfred Schreuder. Der hatte auf der Pres­se­kon­fe­renz mit einer Lie­bes­er­klä­rung seine Zunei­gung zum Frei­burger Trainer gezeigt: ​„Ich liebe ihn ein­fach.“ Ein Tag nach Valen­tinstag könnte die Stim­mung nicht besser sein.

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Samstag, 15.30 Uhr: FC Augs­burg (12.) – SC Frei­burg (8.)

Per­sonal: Simon Asta fehlt noch eine ganze Weile, Keeper Giefer und Julian Schieber fallen eben­falls aus. Frag­lich ist der Ein­satz von Jef­frey Gou­we­leeuw und Philipp Max, die an einer Grippe labo­rieren. Beim SCF ist noch nicht klar, ob Robin Koch nach seiner Kopf­ver­let­zung im Spiel gegen Hof­fen­heim wieder mit von der Partie sein wird.

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Samstag, 15.30 Uhr: FC Augs­burg (12.) – SC Frei­burg (8.)

11FREUNDE-Orakel: Augs­burg muss gewinnen, Frei­burg hin­gegen kann befreit auf­spielen. Der Ex-Frei­burger Flo­rian Nie­der­lechner könnte zum echten Pro­blem werden: 11 Tore und 8 Assists zeugen von seiner Qua­lität. Die Frei­burger wollen die Euphorie aus dem Hof­fen­heim-Spiel mit­nehmen, fahren aber zu einem echten Angst­gegner. In Augs­burg konnten die Breis­gauer in der Bun­des­liga noch kein Spiel gewinnen (vier Unent­schieden und drei Nie­der­lagen). Die Serie hält: Augs­burg gewinnt 2:1.

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Samstag, 18.30 Uhr: For­tuna Düs­sel­dorf (16.) – Borussia Mön­chen­glad­bach (4.)

Stim­mung: Unter dem neuen Trainer Uwe Rösler ist die For­tuna noch unge­schlagen. Die Unent­schieden gegen Ein­tracht Frank­furt und Wolfs­burg (je 1:1) in der Liga und der Sieg gegen Dritt­li­gist Kai­sers­lau­tern im Pokal sind eine ordent­liche Aus­gangs­lage. So langsam muss aber auch in der Liga ein Sieg her. Rösler will gegen die Großen aus Glad­bach ein ​„Aus­ru­fe­zei­chen“ setzen, Max Eberl möchte der­weil die ​„Nummer eins am Nie­der­rhein bleiben“. Nicht gerade die mar­kigsten Worte vor einem Derby, das für viele Glad­bach-Anhänger ohnehin gar kein rich­tiges Derby ist – so darf sich nur das Spiel gegen Köln nennen. Den Akteuren wird’s egal sein. Ein volles Haus und ein Spiel unter Flut­lich am Sams­tag­abend ver­spre­chen einiges an Emo­tionen.

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Samstag, 18.30 Uhr: For­tuna Düs­sel­dorf (16.) – Borussia Mön­chen­glad­bach (4.)

Per­sonal: Rösler muss auf den gelb­ge­sperrten Andre Hoff­mann ver­zichten, Zack Steffen fällt weiter aus. Kow­nacki und Karaman fehlen den For­tunen eben­falls. Abwehr­mann Kaan Ayhan hat mus­ku­läre Pro­bleme, sein Ein­satz ist gefährdet. Bei Glad­bach bleibt Plea gesperrt. Die abge­sagte Partie gegen Köln zwingt ihn zu einer wei­teren Woche ohne Bun­des­li­ga­spiel. Dick­kopf Kramer ist nach Schä­del­prel­lung wieder zurück und auch Jantschke kann nach seinem Mus­kel­fa­ser­riss wieder auf einen Ein­satz hoffen.

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Samstag, 18.30 Uhr: For­tuna Düs­sel­dorf (16.) – Borussia Mön­chen­glad­bach (4.)

11FREUNDE-Orakel: Für beide Teams geht es um viel. For­tuna kämpft gegen den Abstieg, Glad­bach um die Cham­pions-League-Plätze. Nachdem Sturm­tief Sabine für eine Spiel­ab­sage am ver­gan­genen Wochen­ende sorgte, sind die Glad­bach zwar fri­scher, aber etwas aus dem Spiel­rhythmus. Den­noch kann sich der Favorit am Ende durch­setzen. Glad­bach gewinnt mit 2:1 und bleibt die Nummer eins am Nie­der­rhein.

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Sonntag, 15.30 Uhr: 1.FC Köln (13.) – Bayern Mün­chen (1.)

Stim­mung: Platz 1 gegen den Brau­se­klub ver­tei­digt, wett­be­werbs­über­grei­fend seit neun Spielen unge­schlagen: Die Bayern sind wieder auf dem Weg zur Meis­ter­schaft. Köln hat nach der Spiel­ab­sage gegen Glad­bach am ver­gan­genen Wochen­ende spiel­frei gehabt und erwartet nun frisch und munter den Rekord­meister aus Mün­chen. Betrachtet man die nicht ganz offi­zi­elle ​„Gisdol-Tabelle“, kommt es zu einem echten Spit­zen­spiel. 16 Punkte holte Köln aus den neun Spielen unter Gisdol, die Münchner kommen im glei­chen Zeit­raum mit einem Spiel mehr auf 24. Um zu unter­mauern wie ernst es Kölns neuem Mes­sias an der Sei­ten­linie ist, zeigte sich der Trainer mit Horst Heldt und Frank Kas­pari bei einer Prunk­sit­zung im Top-Gun-Kampf­anzug. Klara Ansage in Rich­tung Mün­chen.

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Sonntag, 15.30 Uhr: 1.FC Köln (13.) – Bayern Mün­chen (1.)

Per­sonal: Die Kölner können wohl wieder auf Ismail Jakobs und Mark Uth setzen. Bei den Bayern fehlen weiter Javi Mar­tinez und Niklas Süle ver­let­zungs­be­dingt. Unter der Woche trai­nierten Neuer und Kim­mich krank­heits­be­dingt nicht, beide dürften aber bis Sonntag wieder genesen sein.

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Sonntag, 15.30 Uhr: 1.FC Köln (13.) – Bayern Mün­chen (1.)

11FREUNDE-Orakel: Volle Hütte und gute Stim­mung: Es ist alles bereitet für die große Über­ra­schung des Spiel­tags. Einzig die Bayern dürften etwas dagegen haben. Die Form der letzten Wochen gibt kaum Anlass dazu, an einen Aus­rut­scher zu glauben. Nach der Null­nummer im letzten Heim­spiel wird vor allem Goal­getter Lewan­dowski heiß wie Frit­ten­fett sein, end­lich Treffer Nummer 23 zu erzielen. Am Ende müssen sich wacker kämp­fende Kölner doch deut­lich mit 0:3 geschlagen geben.

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Sonntag, 18 Uhr: 1. FSV Mainz 05 (15.) – FC Schalke 04 (6.)

Stim­mung: Mainz hat am ver­gan­genen Spieltag ein kleines Beben aus­ge­löst. Mit dem 3:1‑Sieg in Berlin begann eine tur­bu­lente Woche mit Klinsi-Rück­tritt in der Haupt­stadt. Für die Mainzer ein ganz wich­tiger Dreier im Kampf gegen den Abstieg, nachdem zuvor drei Spiele in Folge ver­loren gegangen waren. Schalke hat diese Saison nichts mit dem Abstieg zu tun und darf sich berech­tigte Hoff­nungen auf das inter­na­tio­nale Geschäft machen. Das Unent­schieden gegen Pader­born und die damit ver­bun­denen drei sieg­losen Liga­spiele in Folge trüben zwar etwas die Stim­mung, die Königs­blauen stehen aber weiter auf einem soliden sechsten Platz.

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Sonntag, 18 Uhr: 1. FSV Mainz 05 (15.) – FC Schalke 04 (6.)

Per­sonal: Die Heim­mann­schaft muss auf Hack und Bell ver­zichten. Chen spielt nicht für Mainz. Flo­rian Müller meldet sich wieder zurück, muss aber auf der Bank Platz nehmen. Den Schal­kern fehlen weiter Cali­giuri, Sané, Schu­bert und Stam­bouli. Ex-05er Suat Serdar wird am Sonntag eben­falls nicht zur Ver­fü­gung stehen. Dafür könnten Kenny und Kabak wieder dabei sein.

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Sonntag, 18 Uhr: 1. FSV Mainz 05 (15.) – FC Schalke 04 (6.)

11FREUNDE-Orakel: Die Mainzer wollen sich weiter Luft im Abstiegs­kampf ver­schaffen. 14 Nie­der­lagen stehen in dieser Saison sieben Siegen ent­gegen. Ein Unent­schieden gab es noch in keinem Spiel mit Mainzer Betei­li­gung. Größte Bau­stelle bei den 05ern ist aktuell die Abwehr – 48 Gegen­tore in 21 Par­tien spre­chen eine deut­liche Sprache. Die Schalker müssen den Drei­fach-Tor­schütze vom letzten Spieltag, Robin Quaison, beson­ders im Blick haben. Am Ende haben die Mainzer in einer faden und unspek­ta­ku­lären Partie das Glück auf ihrer Seite und starten mit einem Heim­sieg in die Fast­nachts­woche. 1:0.

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