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Noch meira bekannte Gesichter

  Kriegst du sie noch alle zusammen? Stutt­garts Meis­ter­kader 2007

Heute vor 15 Jahren wurde der VfB Stutt­gart sen­sa­tio­nell Deut­scher Meister. Mit Leuten, bei denen wir uns wün­schen würden, dass sie statt dem FC Bayern jedes Jahr die Schale recken dürften.

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Aktu­elles
19.5.2022

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Timo Hil­de­brand

War ins­ge­samt sechs Jahre lang Stamm­keeper beim VfB, so aus in der Meis­ter­saison 2006/07. Ver­ab­schie­dete sich mit dem Titel­ge­winn gen Valencia, wo er sich (wie bei allen noch fol­genden Kar­rie­re­sta­tionen) nie richtig durch­setzen konnte. Been­dete 2016 seine Kar­riere und ist heute Besitzer eines Restau­rants.

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Michael Langer

Die Nummer 2 im Kasten der Stutt­garter. Durfte nur ein ein­ziges Mal ran und musste folg­lich seine Abwürfe dadurch trai­nieren, dass er Tri­kots in die Fan­kurve warf. Sam­melte in der Folge noch einige Kar­rie­re­sta­tionen – unter anderem die TB Row­dies in den USA. Klingt gefähr­lich. Ist heute als zweiter Keeper für den FC Schalke aktiv. Ange­sichts des Trai­nings dort mit Simon Terodde: Klingt gefähr­lich.

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Fer­nando Meira

Fer­nando Meira mit reso­luter Zwei­kampf­füh­rung gegen Gra­fite – beim Anblick dieses Bildes würden wir uns gerne mit einer Maxi-Packung Eis (Schoko und Erd­beere) aufs Sofa setzen und ​„I will always love you“ in maxi­maler Laut­stärke pumpen. Jeden­falls: Meira war Kapitän der Meis­ter­mann­schaft und ein klas­si­scher Dazwi­schen­hauer in der VfB-Abwehr. Blieb ins­ge­samt sechs Jahre im Ländle und been­dete 2012 seine Kar­riere. Bil­dete die meiste Zeit über die Innen­ver­tei­di­gung mit…

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Mat­t­hieu Del­pierre

…Mat­t­hieu Del­pierre. Stark: Er ver­passte wäh­rend der Saison nur ein Pflicht­spiel. Eben­falls stark: Wie er sich hier gekonnt selbst Wasser ins Gesicht spritzt. Außerdem stark: Er blieb ins­ge­samt acht Jahre lang beim VfB. Dop­pelt stark: Danach wurde er Teil der berühmten ​„Trai­nings­gruppe 2″ bei der TSG Hof­fen­heim.

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Serdar Tasci

Eine Kar­riere wie Ikke Hüft­gold zumeist am Bal­ler­mann: schwan­kend. Trug als 20-jäh­riges Talent in 26 Sai­son­ein­sätzen seinen Teil zur Meis­ter­schaft bei und blieb auch bis 2013 im Schwa­ben­land, so wirk­lich glück­lich wurde er danach aller­dings (sport­lich) nicht mehr. Immerhin: durch seine kuriose Mini-Leihe zu den Bayern 2016, darf er sich eine zweite Meis­ter­schaft auf die Visi­ten­karte schreiben. Seit 2020 ver­einslos, offi­ziell beendet hat er seine Lauf­bahn aller­dings noch nicht.

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Ludovic Magnin

Ach­tung Trig­ger­war­nung, spe­ziell für alle jün­geren Leser: Magnin wurde mit Werder Bremen und dem VfB Stutt­gart jeweils Deut­scher Meister. Wech­selte 2010 in seine Schweizer Heimat, wo er 2012 seine Kar­riere been­dete. Heute ist er als Trainer tätig. Auf dem Bild zeigt er übri­gens, wie viele Tore er wäh­rend der Meis­ter­saison erzielt hat.

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Arthur Boka

In der Meis­ter­saison nur Rotia­ti­ons­spieler, danach aller­dings über viele Jahre Stamm­spieler beim VfB. Trug das Trikot mit dem Brust­ring ins­ge­samt fast zehn Jahre. Spielte danach noch für ver­schie­dene Ver­eine, aber nie für die Boca Juniors. Schade.

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Ricardo Osorio

Bil­dete mit Lands­mann Pavel Pardo das mexi­ka­ni­sche Duo beim VfB Stutt­gart. Ver­tei­digte auf seiner rechten Defen­siv­seite Alles und Jeden. Sogar Luca Toni. Kehrte erst 2010, nach sechs VfB-Jahren, nach Mexiko zurück, wo er seine Kar­riere 2016 been­dete.

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Andreas Beck

Ob er auf­grund seiner wenigen Ein­sätze so böse guckt? Galt sei­ner­zeit eben­falls als auf­stre­bendes Abwehr­ta­lent aus der eigenen Jugend, kam aller­dings nur auf vier Sai­son­ein­sätze. Sein Stern ging 2008 nach seinem Wechsel nach Hof­fen­heim so richtig auf. Kehrte zwi­schen 2017 und 2019 auch nochmal nach Stutt­gart zurück und spielt mitt­ler­weile für KAS Eupen. Die bel­gi­schen Waf­feln dort sollen her­vor­ra­gend sein.

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Roberto Hil­bert

Bestritt als ein­ziger VfB-Profi alle 34 Bun­des­liga-Spiele der Saison. Wech­selte 2010 zu Bes­iktas und dann irgend­wann nochmal zu Bayer Lever­kusen. Ist heute im Trai­ner­team der Greu­ther-Fürth-Reserve. Mehr gibts eigent­lich nicht zu sagen.

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Markus Babbel

War als alter Abwehr­recke noch Teil des Kaders. War dort, wie das Bild belegt, aller­dings mehr für die Stim­mung ver­ant­wort­lich und kam nur auf zwei Ein­sätze. Been­dete mit der Meis­ter­schaft seine Spieler-Lauf­bahn. Eigent­lich bis heute als Trainer aktiv. Unei­gent­lich aber vor allem als Dau­er­gast bei Dop­pel­pass, Sky90 und Co.

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Pàvel Pardo

Der andere Mexi­kaner im Team. Uner­müd­li­cher Mit­tel­feld­an­treiber und Vize-Kapitän. Auch er kehrt 2009 nach seiner VfB-Zeit in sein Hei­mat­land zurück. Seine Kar­riere ließ er dann aller­dings bei Chi­cago Fire aus­klingen. Bas­tian Schwein­s­teiger gefällt das.

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Sami Khe­dira

Bereits mit 20-Jahren im Mit­tel­feld der Stutt­garter gesetzt. In der Folge stieg er zur abso­luten Welt­klasse auf und spielte später für Real Madrid und Juventus Turin. Dass er seine Kar­riere danach mit einem miss­glückten Gast­spiel bei Hertha BSC been­dete – geschenkt. Immerhin ist Sami Khe­dira einer unserer Welt­meister.

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Silvio Meißner

War 2007 schon in den letzten Zügen seiner Kar­riere und kam nur zu einem Ein­satz. Bei den Fei­er­lich­keiten machte er den­noch eine gute Figur. Been­dete 2008 dann seine Kar­riere und ist heute Spie­ler­be­rater und Spieler der VfB-Tra­di­ti­ons­mann­schaft. Prost.

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Thomas Hitzl­sperger

Hier sieht man Thomas ​„The Hammer“ Hitzl­sperger in seinem natür­li­chen Habitat: den Distanz­schüssen. Bekam den Titel ​„Der Mann mit dem här­testen Schuss der Welt“ dann aller­dings von Maxi von den Wilden Kerlen abge­nommen. Hatte seine besten Jahre beim VfB und kehrte dorthin auch nach seiner Kar­riere als Vor­stands­vor­sit­zender zurück.

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Bernd Nehrig

Ein wei­terer Jung­profi, der Teil des Meis­ter­ka­ders war und auch er kam ledig­lich zu einem Sai­son­spiel. Dafür ver­sorgte er seine Team­kol­legen stets zuver­lässig mit Erfri­schungen. Heute kickt Nehrig bei Vik­toria Berlin.

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Alex­ander Far­nerud

War eben­falls ledig­lich Ergän­zungs­spieler und kam auf nur vier Ein­sätze. Spielte danach noch in Kopen­hagen, Bern und Turin. Dort aller­dings beim FC. Immerhin durfte er einen Zwei­kampf gegen Sascha Dum bestreiten. Wir würden gerne mit ihm tau­schen.

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Chris­tian Gentner

Erneute Trig­ger­war­nung: Er wurde mit dem VfB Stutt­gart und dem VfL Wolfs­burg Deut­scher Meister. Und das, wie das Bild beweist, mit ordent­lich Swag. Nachdem er bei den Schwaben nie zum unum­strit­tenen Stamm­spieler wurde, wech­selte er 2008 zu den Wölfen. Mitt­ler­weile lässt Gentner seine Kar­riere in Zürich aus­klingen. Schön da.

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Daniel Bier­ofka

Auch seine Zeit beim VfB ver­lief er unglück­lich. Dafür wurde er aller­dings mit einer deut­schen Meis­ter­schaft ent­schä­digt. Kehrte danach gefühlt 67 Mal und in elf ver­schie­denen Funk­tionen zu seinem Jugend­verein 1860 Mün­chen zurück. Ab Juli trai­niert er aller­dings die U17 der SpVgg. Unter­ha­ching. Also zumin­dest so lange, bis der nächste Anruf von den Löwen kommt.

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Antonio da Silva

Der Bra­si­lianer zau­berte noch bis 2008 in Stutt­gart, ehe es ihn zum Rivalen aus Karls­ruhe zog. Ging dann erst zu Borussia Dort­mund, wo er zwei Deut­sche Meis­ter­schaften und das Double gewann, bevor er ein Jahr später seine Kar­riere been­dete. Hat außerdem mal im glei­chen Dorf wie unser Autor gewohnt. Allein des­halb: Riesen-Typ.

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Mario Goméz

DER Shoo­ting­star der Saison 2006/07. Traf als 21-Jäh­riger in 25 Spielen satte 14 Mal. Wech­selte vom VfB 2009 zu den Bayern, wo er 2013 das Triple gewann. Bevor er 2018 nach Stutt­gart zurück­kehrte, sam­melte er noch Sta­tionen beim AC Flo­renz, Bes­iktas Istanbul und dem VfL Wolfs­burg. Macht heute irgendwas in Rich­tung Bera­tung und Fuß­ball bei Red­Bull. Pfui. Dann doch lieber Zuhause auf dem Sofa wund liegen.

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Cacau

Eine echte Insti­tu­tion beim VfB. Schnürte lange Jahre seine Kick­schuhe in Stutt­gart, bevor er sich 2014 noch auf das Aben­teuer Japan ein­ließ. 2016 half er bei der abstiegs­be­drohten 2. Mann­schaft des VfB aus und been­dete dann seine Kar­riere. Den jün­geren Lesern könnte er dadurch geläufig sein, dass er im WM-Film ​„Die Mann­schaft“ das hoff­nungs­lose Unter­fangen unter­nimmt, Jogi Löw und Philipp Lahm Por­tu­gie­sisch bei­zu­bringen.

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Jon Dahl Tomasson

Wurde 2005 mit großen Erwar­tungen vom AC Mai­land ver­pflichtet, konnte diese in Stutt­gart aller­dings nie erfüllen. Ließ sich in der Win­ter­pause 2007 nach Valencia aus­leihen und bekam die Meis­ter­schaft somit nur aus der Ferne mit. Been­dete seine Kar­riere 2011 in Rot­terdam und ist heute Trainer bei Malmö FF.

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Marco Streller

Hat auf diesem Bild eine ver­blüf­fende Ähn­lich­keit mit Tor­hüter Michael Langer. Aber das nur am Rande. War in der Meis­ter­saison Stamm­spieler, traf fünf Mal und hat sich dadurch diesen kräf­tigen Schluck Gers­ten­saft mehr als ver­dient. Kehrte nach dem Titel­ge­winn zum FC Basel zurück, wo er seine Kar­riere 2015 been­dete und zur abso­luten Ver­eins­le­gende wurde. Dort sitzt er noch heute im Ver­wal­tungsrat.

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Ben­jamin Lauth

Ver­brachte 2007 eine Saison auf Leih­basis in Stutt­gart, konnte sich aber nicht durch­setzten. Dafür wurde er Deut­scher Meister. Und durfte einen Zwei­kampf gegen Du Ri Cha bestreiten. Wir würden mit ihm tau­schen. Wie auch immer: Er kehrte nach einer Saison in Han­nover 2009 zu seinem Hei­mat­verein 1860 Mün­chen zurück und been­dete seine Kar­riere 2016 bei Feren­cváros Buda­pest. Heute arbeitet er als DAZN-Experte.

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