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Die Auf­steiger

Platz 1: SC Frei­burg

Sai­son­ver­lauf:

Am Ende wird es dann aus­ge­sehen haben wie ein Spa­zier­gang. Doch der SC Frei­burg muss eine Menge ver­steckte Drecks­ar­beit in den sofor­tigen Wie­der­auf­stieg ste­cken. Trainer Chris­tian Streichs Blut­druck war schon einen Tag nach dem Abstieg wieder in hima­lay­ische Höhen gestiegen ob der Per­spek­tive, in der nächsten Saison ganz oben mit­zu­spielen, der Gejagte zu sein. Und ob der Per­spek­tive wieder neue junge Spieler in die erste Mann­schaft zu inte­grieren – der Schlüs­sel­faktor zum Erfolg. Die gesamte Hin­runde hält sich der SC unter den ersten Drei, bevor er am 17. Spieltag die Tabel­len­füh­rung über­nimmt und sie bis Ende der Saison nicht mehr abgibt.

Schlüs­sel­figur:

Nils Petersen. Die zweite Liga ist die seine. 25 Tore schoss er 2010/2011 für Energie Cottbus, bevor er sich zum FC Bayern ver­ab­schie­dete. Nach der Zwi­schen­sta­tion in Bremen und dem Abstieg mit Frei­burg setzt er diese Saison mit 26 Toren sogar noch einen drauf und bekommt erneut die Chance, sich auch in der Bun­des­liga zu beweisen.

Auf­reger der Saison:

Chris­tian Streich legt sich mit sämt­li­chen Zweit­li­ga­schieds­rich­tern an. Immer auf die Großen! Kann doch nicht sein.

Sai­son­fazit aus Fan­sicht:

Nie mehr zweite Liga. Nie mehr Drei­sam­sta­dion. Zumin­dest ab 2019. Dann will der SC im neuen Sta­dion im Stadt­teil Wolfs­winkel den eta­blierten Mann­schaften ein­heizen. Bis dahin sollte man sich in der Bun­des­liga halten.