Wir bauen unsere Seite für dich um. Klicke hier für mehr Informationen.

Nicolai Müller

Weil die Geschichte von Nicolai Müller, der sich beim Tor­jubel das Kreuz­band riss, so bitter ist, hier erstmal ein Katzen-Gif, um die Laune zu heben: 

Puh. So. Dann noch der Hin­weis, dass sich Spieler schon blöder ver­letzt haben, auch wenn das erstmal schwer zu glauben ist. Aber Ales­sandro Nesta etwa hat sich mal beim Play­Sta­tion-Zocken eine Sehne im Daumen gerissen. Und zuletzt: Gute Bes­se­rung, Nicolai Müller. 

Michael Gre­go­ritsch

Schwein hatte hin­gegen Augs­burgs Michael Gre­go­ritsch. Dem Öster­rei­cher ging auf knapp 2000 Höhen­me­tern der Treib­stoff aus, anschlie­ßend ver­sagten beide Trieb­werke. Den steilen Sink­flug in den Ham­burger Straf­raum über­lebte Gre­go­ritsch glück­li­cher­weise und kam mit einem saf­tigen Papado­poulos-Anschiss und einer Gelben Karte davon. Tipp von uns: In Zukunft am besten gar nicht abheben.

Ailton

Stutt­garts Neu-Ver­tei­diger Ailton legte gegen Hertha BSC prin­zi­piell eher eine unauf­fäl­lige Partie hin und hätte rein leis­tungs­mäßig eigent­lich nichts in der 11 des Spiel­tags“ ver­loren, aber bei Gott: Wenn es einen neuen Bra­si­lianer in der Liga gibt, der Ailton heißt, dann werden wir ihn auch mit in diese Liste auf­nehmen. Wenn der VfB-Ailton jetzt noch 25 Kilo zunimmt, Tor­schüt­zen­könig wird und sich mit einem feu­er­lö­scher­größen Penis bei der Meis­ter­feier im Ent­mü­dungs­be­cken ablichten lässt, kriegt er sogar einen Stamm­platz in unserer 11“, ver­spro­chen. Darauf ein Bia Bra­si­lian. 

Mathew Leckie

Her­thas Mathew Leckie mögen wir sowieso gern, weil uns sein Nach­name an den Spitz­namen erin­nert, den uns deine Mutter gegeben hat (Ha!). Nach einem kom­plett tor­losen Jahr in Ingol­stadt steht Leckie nun bei den Ber­li­nern unter Ver­trag und debü­tierte direkt mal mit zwei Toren gegen den VfB Stutt­gart. Gibt sicher­lich schlech­tere Arten, seinen neuen Job zu beginnen. Fragt eure Mut…, ach, egal. 

Kevin-Prince Boateng

Wir sagen mal so: Wer selbst bei den braven Stu­den­ten­köppen in Frei­burg mit einem gel­lenden Pfeif­kon­zert emp­fangen wird, der hat in seiner Kar­riere sehr viel falsch oder sehr viel richtig gemacht. Bei Fran­furts Neu­zu­gang Kevin Prince Boateng, der gegen Frei­burg sein Debüt für die Ein­tracht fei­erte, trifft erwie­se­ner­maßen beides zu. Wie er gegen den SC direkt mal unter Beweis stellte, als er zwar ordent­lich Dampf ins Spiel der Frank­furter brachte, den ent­schei­denden Punch aber auch nicht setzen konnte. Fazit: Alles fichtig gemacht. Bzw. ralsch.