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Der FCK und der Mythos 1998

  Kriegst du sie alle zusammen? Kai­sers­lau­tern 1997/98

2. Mai 1998: Der 1. FC Kai­sers­lau­tern schreibt Geschichte. Nach einem 4:0‑Sieg am 33. Spieltag über den VfL Wolfs­burg wird die Mann­schaft von Trainer Otto Reh­hagel Deut­scher Meister – als Auf­steiger. Doch wer stand damals eigent­lich auf dem Platz?

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2.5.2020

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Meis­ter­mann­schaft 1998

Auf den Tag genau vor 22 Jahren schrieb der 1. FC Kai­sers­lau­tern Fuß­ball­ge­schichte. Mit einem 4:0‑Erfolg über den VfL Wolfs­burg wurden die Roten Teufel am 33. Spieltag vor­zeitig Deut­scher Meister. Nicht irgendwie, son­dern als Auf­steiger. Eine Saison, die bis heute uner­reicht ist und so wohl nicht mehr zu wie­der­holen sein wird. Auch heute noch schwebt der Geist der Meis­ter­schaft von 1998 über dem Verein tief im Pfälzer Wald. Der Verein, der das Sen­sa­tio­nelle geschafft hat. Aber auch der Verein, der heute finan­ziell und sport­lich am Boden liegt. Aber wer gehörte damals eigent­lich zur Mann­schaft?

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Andreas Reinke

Andreas Reinke hat die tur­bu­lente und erfolg­reiche Zeit des FCKs Ende der 90er-Jahre mit­er­lebt. Nach dem schmerz­haften Abstieg aus der Bun­des­liga 1996 gewannen die Roten Teufel im selben Jahr den DFB-Pokal gegen den Karls­ruher SC, wurden ein Jahr später Meister der 2. Liga und im Jahr drauf Meister der 1. Liga. Reinke war zu dieser Zeit Stamm­tor­hüter.

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Miroslav Kadlec

Acht Jahre FCK, 210 Bun­des­li­ga­spiele in Rot, zwei Mal deut­scher Meister, einmal Pokal­sieger. Miroslav Kadlec ist eines der FCK-Gesichter der 90er-Jahre. Nach der Meis­ter­schaft 1998 been­dete er das Kapitel Kai­sers­lau­tern und zog zurück in seine Heimat Tsche­chien. Bis heute ein gefei­erter Name auf dem Betze.

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Axel Roos

War schon vor Axl Rose erfolg­reich: Axel Roos kam 1979 von der TuS Thal­ei­sch­weiler-Frö­schen zum FCK und been­dete dort nach 388 Spielen 2001 seine Kar­riere. 22 Jahre Ver­eins­treue werden mit Legen­den­status belohnt.

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Harry Koch

Sein wal­lendes Haar flat­terte in 272 Spielen für den FCK über den Platz: Harry Koch gehört zum FCK wie die saure Gurke aufs Pfälzer Leber­wurst­brot. Der bein­harte Innen­ver­tei­diger hält neben dem Titel ​„Die schönsten Locken der Bun­des­liga-Geschichte“, auch den des ersten Bun­des­liga-Tor­schützen im neuen Jahr­tau­send. Dass es an Koch fast kein Vor­bei­kommen gab, musste auch Mehmet Scholl (Beweis­foto) bereits am ersten Spieltag fest­stellen. Damals ebnete der FCK mit einem 1:0‑Sieg im Olym­pia­sta­dion den Weg zur vierten Meis­ter­schaft.

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Harry Koch

Haare tro­cken, alles gut. Harry Koch mit Kopf­be­de­ckung.

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Michael Schjön­berg

Ein wei­terer Teil der bein­harten Riege in der Lau­terer Innen­ver­tei­di­gung: Michael Schjön­berg. Der Däne gehörte mit Koch und Roos zu den Bre­chern in der Reh­hagel-Truppe, wusste aber auch vor dem Tor zu über­zeugen. Am ersten Spieltag der Saison 1997/98 traf er gegen Mün­chen.

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Andreas Brehme

Einer der größten deut­schen Fuß­baller aller Zeiten war Alters­prä­si­dent der Meis­ter­mann­schaft. Mit stolzen 37 Jahren ließ Andreas Brehme seine Kar­riere am Ende der Saison aus­klingen. Im Gepäck: die Meis­ter­schaft. Über die sagte er einst bei 11FREUNDE: ​„Zwei Jahre zuvor hatte ich noch an Rudis Schulter geweint ‑und durfte jetzt die Schale in den Himmel stemmen. Kann man sich ein schö­neres Ende dieser Geschichte vor­stellen?“

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Marian Hristov

Kam nach dem ersten Abstieg der Ver­eins­ge­schichte 1996 und blieb sieben Jahre. Marian Hristov spielte als defen­siver Mit­tel­feld­motor 22 Mal in der Meis­ter­saison und war mit 23 einer der jüngsten Spieler im Kader.

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Michael Bal­lack

War damals noch ein ganz kleiner Name im Fuß­ball­ge­schäft. Zu Beginn der Saison lotste Otto Rehagel Michael Bal­lack aus Chem­nitz in die Pfalz. Der damals 20-Jähirge gehörte vor allem in der Rück­runde zum festen Bestand­teil der Mann­schaft. 1999 ver­ließ Bal­lack den FCK in Rich­tung Lever­kusen. Der Rest ist Geschichte.

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Ciriaco Sforza

Kam Anfang der Saison von Inter Mai­land zurück auf den Bet­zen­berg, wo er schon einmal 1993 anheu­erte. Als Kapitän und ver­län­gerter Arm von Trainer Otto Reh­hagel führte er das Team zur Deut­schen Meis­ter­schaft. Sforzas wich­tigster Titel: ​„Wenn du als Auf­steiger am ersten Spieltag in Mün­chen gewinnst, in der Rück­runde die Bayern nochmal weg­putzt und von Anfang an ganz oben stehst, dann steht dieser Erfolg für mich per­sön­lich min­des­tens so weit oben wie der Cham­pions-League-Titel.“

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Rat­inho

Der wuse­lige Bra­si­lianer mit dem Spitz­namen ​„Zau­ber­maus“ prägte die Offen­sive der Lau­terer und wurde zum Publi­kums­lieb­ling.

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Andreas Buck

Andreas Buck wech­selte zum Sai­son­be­ginn 97/98 vom VfB Stutt­gart, mit denen er 1997 DFB-Pokal-Sieger geworden war, in die Pfalz. Mit Rat­inho bespielte er die rechte Seite und hatte großen Anteil am Erfolg der Lau­terer.

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Martin Wagner

War auf der linken Offen­siv­seite gesetzt: Martin Wagner. Über 240 Spiele absol­vierte er für den FCK zwi­schen 1992 und 2000. Wurde mit dem FCK 1996 Pokal­sieger, blieb trotz Abstieg in der Pfalz und krönte seine Kar­riere mit der Meis­ter­schaft 1998. Heute sitzt Martin Wagner im Auf­sichtsrat des FCK.

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Marco Reich

Marco Reich war mit 19 der jüngste Spieler im Kader und galt mit Michael Bal­lack als hoff­nungs­vollstes Talent beim FCK. Sein Talent führte ihn zunächst zur deut­schen Meis­ter­schaft, später für ein Spiel ins Trikot der Natio­nal­mann­schaft. Wech­selte 2001 für 3 Mil­lionen Euro zum 1. FC Köln, von denen er 500.000 Euro selbst über­nahm.

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Pavel Kuka

Kam häu­figer als Joker zum Ein­satz: Pavel Kuka schoss fünf Tore für den FCK in der Saison 1997/98.

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Jürgen Rische

Pen­delte zwi­schen Startelf und Bank­drü­cken, trotzdem wurde Jürgen Rische mit elf Toren zweit­bester Tor­schütze beim FCK.

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Olaf Mar­schall

Seine 21 Treffer in nur 24 Spielen reichten zwar nicht zur Tor­jäger-Kanone, hatten aber einen erheb­li­chen Anteil an der Lau­terer Meis­ter­schaft. Olaf Mar­schall war 1994 von Dynamo Dresden in die Pfalz gewech­selt und avan­cierte dort zum Natio­nal­spieler und Publi­kums­lieb­ling.

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Otto Reh­hagel

In Mün­chen wurde Otto Reh­hagel 1996 vom Hof gejagt und fand beim FCK sein Glück. Unter ​„König Otto“ schaffte der FCK den direkten Wie­der­auf­stieg und schlugen am ersten Spieltag den FC Bayern im Olym­pia­sta­dion. Auch das Rück­spiel ent­schied der FCK für sich. ​„Es gibt einen Fuß­ball­gott – und der sieht alles. Die Rech­nung kommt immer, manchmal gleich, manchmal ein wenig später und in der Saison“, sagte Reh­hagel damals über die Siege gegen den Bayern und die Tat­sache, dass der FCK seit dem vierten Spieltag an der Tabel­len­spitze stand.

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Am letzten Spieltag ging es für den bereits feste­henden Meister aus Kai­sers­lau­tern nach Ham­burg. Nach einem 1:1 im Volks­park­sta­dion nahmen die Männer in Rot die Meis­ter­schale ent­gegen.

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Über 6000 Fans ver­folgten den letzten Arbeitstag der Meis­terelf in Ham­burg.

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Grüße nach Mün­chen.

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Meisterschaft Bundesliga 1998 FCK 1.FC Kaiserslautern Otto Rehhagel
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