Nach 15 Jahren verlässt mit Michael Carrick ein ganz Großer Manchester United. Ein ganz Großer? Zumindest einer der ganz großen 1B-Stars der vergangenen Jahrzehnte. Höchste Zeit, an ihn und seine Artgenossen zu erinnern.
Nur ein kleines bisschen schlechter als Lionel Messi: Michael Carrick.
Nur ein kleines bisschen schlechter als Michael Carrick: Wes Brown.
Manchmal Stammtorwart bei Milan: Christian Abbiati.
Der französische Didi Hamann: Jeremy Toulalan.
Der italienische Marko Rehmer: Christian Panucci.
Muss sich auf die Zunge beißen, um nicht über den Verlauf der eigenen Karriere abzuhassen: Mateja Kezman.
Muss sich vor Clemens Fritz nicht verstecken: Joe Cole.
War jahrelang unter den Top 15 bei den Bayern: Owen Hargreaves.
Hat es irgendwie zu Real Madrid geschafft: Gabriel Heinze.
Spielte nicht youtube-best-of-skills-and-goals-kompatibel, aber stets in großen Mannschaften: Hasan Salihamidzic.
Zeigt die Steilheit seiner Laufbahn mit dem Finger an: Julio Cruz.
Entschied immerhin mal ein Champions-League-Finale: Juliano Belletti.
Es wird zu oft geschwiegen über die fußballerische Klasse des: Ernesto Chevantón.
Könnte einen Song einfach nach sich selbst benennen: Jean-Alain Boumsong.
Nie hat es bei ihm besser geklappt als bei Real Sociedad: Nihat.
War bei Chelsea ein Superstar, bevor die echten Superstars kamen: Damien Duff.
Hielt Damien Duff den Rücken frei: Wayne Bridge.
161 Tore in 297 Spielen für Sporting schoss: Liedson.
Ein Superstar, was Skandale anging: Craig Bellamy.
War halt auch irgendwie immer mit dabei: Raul Meireles.
Leiva geil: Lucas Leiva.