Supercup zwischen Sevilla und Barça, das bedeutete gestern: Neun Tore in 120 Minuten. Und was interessiert Twitter daran am meisten? Klar, Messi! Die schönsten Posts in der Übersicht.
Wir wissen nicht mehr weiter: Wie diesem Twitter-Nutzer, so geht es auch uns. Deswegen lassen wir´s auch gleich bleiben und sammeln einfach nur die schönsten Posts. Muss ja nicht jeder seinen Senf dazugeben.
Dabei fing es doch so schön an – Ever Banega holte den Zirkel raus und traf bereits in der dritten Minute per Freistoß zum wundervollen 1:0 für den FC Sevilla. »Nothing but net!«
Aber: Spielverderber Lionel Messi fasste Banegas Aktion als persönlichen Affront auf und machte mal kurz deutlich, wer der Chef-Streber auf dem Schulhof ist…
Wie es in der 11Freunde-WG aussah, als der Argentinier dann kurze Zeit später auch den zweiten Freistoß-Kunstschuss verwandelte: Dieser Post trifft es ganz gut.
Darf in keiner Twitterschau fehlen: Die obligatorischen Internet-Memes, hier in der Ausführung »Liam-Neeson-Verschnitt«. Etwas bemüht, aber gute Idee! Bravo!
Zwar heißt der Mann nicht Emre, sondern Unai Emery, aber das muss man als Barça-Fan auch nicht wissen. Den Kniefall des Sevilla-Trainers vor Maestro Messi trotzdem gut beobachtet!
Da kann man schon mal ins Schwitzen kommen
»@DarrenFCB« fragt sich hingegen – ganz Internet-Nerd, der er ist -, wie er die Aktionen des Spielgestalters auf der Konsole hinkriegen soll. Zugegeben: Wir auch.
Wo es etwas zu kommentieren gibt, da ist Englands Stürmer-Legende nicht weit. In diesem Fall können wir ihm aber nur zustimmen – Lionel, also echt!
Aber zurück zu den harten, kalten Fakten. Die lassen sich aber natürlich nur im Vergleich richtig begreifen. Die einzig logische Referenzperson sieht in diesem Fall jedoch ziemlich alt aus…
Eine Statistik, bei der selbst CR7 kurz aus der John-Wayne-Haltung sackt.
…womit wir beim eigentlich wichtigsten Ergebnis des Abends wären. Messi gegen Ronaldo – kein Duell, das dagegen bestehen könnte. CR9, nun bist du am Zug!
Was ist eigentlich sonst noch so passiert? Ach ja, Barcelona hat übrigens gewonnen. Und Piqué hatte eine deftige Auseinandersetzung mit dem Schiedsrichtergespann, seine Äußerung war lippenleserisch leicht zu rekonstruieren. Auf Twitter ist man sich einig, wo er derart schlechte Manieren her hat.
Dass Matchwinner Pedro bei der Pokalübergabe dezent hat durchblicken lassen, dass seine Tage in Barcelona gezählt sind – ein lustiges Detail. Hier auch künstlerisch-perspektivisch perfekt verarbeitet (Weil, das Bild ist ja schief und so!). Danke, Twitter!
Zum Abschluss nochmal die eiserne Regel, die wir noch unseren Enkeln am Kamin einbläuen werden.