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Seite 2: Amiri, Kimmich, Guendouzi

Alex­ander Hack
Mal was mit Hack machen, dachte sich Daniel Bro­sinki ges­tern Abend in Mün­chen (even­tuell) und schlug seinen Frei­stoß in Rich­tung des groß gewach­senen Mainzer Innen­ver­tei­di­gers. Der hielt den Schädel rein, erzielte das 0:2 und sorgte so dafür, dass Fuß­ball auch mit Betei­li­gung der Münchner Maschinen zumin­dest kurz­zeitig wieder wirkte wie ein unbe­re­chen­bares Spiel. Danke für diesen kurzen Moment der Über­ra­schung.

Joshua Kim­mich
Die ganz große Über­ra­schung ver­hin­derte unter anderem Joshua Kim­mich. Der inner­halb von einem Spiel zeigte, dass er nicht nur der beste Sechser, son­dern nach wie vor auch der beste Rechts­ver­tei­diger der Liga ist. Fun Fact: Er ist damit das exakte Gegen­teil vom Schalke-Rudy!

Robert Lewan­dowski
Hier eine unvoll­stän­dige Liste von Dingen, die Robert Lewan­dowski in seiner der­zei­tigen Form gelingen würden:
- Armin Laschet zur Kanz­ler­schaft beraten
- pünkt­lich und aus­rei­chend Impf­stoff für ganz Europa besorgen
- mit Schalke ein Bun­des­liga-Spiel gewinnen
- beide Feinde-Filme gleich­zeitig gucken

Das Hackentor von Amiri
Hier eine voll­stän­dige Liste von Dingen, die annä­hernd so traum­haft sind wie das Hackentor von Nadiem Amiri am Samstag:
- Träume

Mattéo Guen­douzi
Erst zehn Spiele in der Bun­des­liga gemacht und schon der unum­strit­tene Chef auf dem Platz – für Mattéo Guen­douzi läuft es rund bei der Hertha. Oder wie sie in Berlin aner­ken­nend sagen: Guen­douzi mal einer an!

Amin Younes
Nicht nur erzielte Amin Younes sein erstes Bun­des­liga-Tor seit fast zehn Jahren, gleich­zeitig ist er spä­tes­tens in dieser Form auch der offi­ziell wuse­ligste Spieler Deutsch­lands. Anbei des­wegen ein 25-minü­tiges Koch­video (auf ser­bisch), in dem sein Vor­gänger ein Schnitzel pro­biert.

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