Die Hertha kauft schneller als ihr Schatten, Aston Villa ballert ohne Ende Kohle raus und die Bayern sind kurz davor, endlich mit Leroy Sané in den Sonnenuntergang zu reiten. Hier kommen die Transfers des Tages.
Da strahlt er, Herthas neuer Rekordtransfer. Für 20 Millionen Euro kommt Dodi Lukebakio vom FC Watford nach Berlin. Nun hoffen die Hertha-Fans, dass er sie genauso zum Strahlen bringt.
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»Nicht darstellbar« sei hingegen eine Verpflichtung von Maxi Philipp, wasserstandete Hertha-Manager Michael Preetz via Twitter. Geübte Zwischen-den-Zeilen-Leser wissen: Da ist noch einiges drin, zum Beispiel ein Leihgeschäft.
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Wohl auch nicht wechseln, zumindest nicht zum FC Bayern wird Leon Bailey. Das betonte Niko Kovac gestern Abend ziemlich deutlich. Vielleicht wusste er da schon, dass…
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… sich die hartnäckigen Bemühungen um Leroy Sané am Ende doch auszahlen. Denn wie der kicker berichtet, rückt ein Wechsel des heftig Umworbenen tatsächlich näher. Vielleicht ja auch, weil alle Beteiligten dieses Transfertheater einfach nur noch beenden wollen.
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Steht vor dem Absprung bei Hannover 96: Walace. Soll für rund sechs Millionen Euro zu Udinese Calcio.
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Die TSG Hoffenheim verlängert den Vertrag mit Christoph Baumgartner. Begründung: »Großes Potenzial«. Stimmt, vor allem für halblustige Wortwitze über österreichische Stratosphärenspringer.
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Nach Rafael Leao verlässt auch Nicolas Pepe den OSC Lille. Kleines Trostpflaster: Einnahmen in Höhe von 150 Millionen Euro.
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Eine Meldung mit dem Nachrichtenwert von »Dieser Zug hat heute 30 Minuten Verspätung«: Der FC Chelsea verleiht einen Spieler, dieses Mal trifft es Dujon Sterling, der bei Wigan Spielpraxis sammeln soll.
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The heat is on! Beziehungsweise: Tom Heaton wechselt von Burnley zu Aston Villa.
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Und weil die Villans auch noch den wunderbaren Marvelous Nakamba für zwölf Millionen Euro verpflichtet haben, stehen sie nun bei Transferausgaben von insgesamt 148 Millionen Euro. Damit liegen sie im Ranking der größten Geldschleudern weltweit auf Platz fünf.