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Gemacht, um die Welt zu über­ra­schen

  Kurioses aus der Län­der­spiel­pause

Nicht nur Ü‑Eier über­ra­schen zu Ostern. Neben Deutsch­land bieten in der Län­der­spiel­pause auch andere Spiele, Spieler und Nationen Uner­war­tetes. Na, neu­gierig?

Foto­strecke
2.4.2021

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Luxem­burg – Por­tugal 1:3

Das Ergebnis ist nicht wirk­lich uner­wartet, der Spiel­film dazu schon: Der amtie­rende Euro­pa­meister liegt zurück, muss das Spiel drehen. Eine Leich­tig­keit, wenn der Gegner Geschenke macht: Mar­tins Pereira will offenbar unbe­dingt mit Cris­tiano Ronaldo zusam­men­spielen und legt ihm den Ball völlig allein vorm Tor in die Füße. Noch schräger: Ronaldo ver­gibt.

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Spa­nien – Kosovo 3:1

Im Gegen­satz zu vielen anderen ist Spa­niens Tor­hüter Unai Simon das Spa­zie­ren­gehen offenbar noch nicht leid: Beim Stand von 2:0 will er die Hälfte der Koso­varen erkunden und wagt einen Aus­flug bis kurz vor die Mit­tel­linie, ver­liert dabei aber den Ball. Der Sand­häuser Besar Halimi nutzt das für ein Traumtor aus 40 Metern Ent­fer­nung.

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Mon­golei – Japan 0:14

Uner­wartet über­haupt, dass das Spiel statt­fand – in der asia­ti­schen WM-Quali wurden 29 von 32 Spielen dieser Län­der­spiel­pause abge­sagt. Mit einem klaren Sieg gegen die Mon­golei war zu rechnen, mit dem höchsten Ergebnis seit 1967 für Japan viel­leicht nicht unbe­dingt. Die größte Über­ra­schung des Abends aber: Yuya Osakos Drei­er­pack.

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Cayman-Inseln – Kanada 0:11

Auch nicht schlecht: Gegen die Cayman-Inseln erzielen die Kana­dier zwar nur elf und keine 15 Tore, landen damit aber den­noch den höchsten Sieg in der Geschichte der Natio­nal­mann­schaft. Mit zwei Toren dabei: Bay­erns Alp­honso Davies.

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Arme­nien – Rumä­nien 3:2

Drei Spiele, neun Punkte – so macht man das. 1:0, 1:2, Rote Karte für den Gegner, später Aus­gleich und der noch spä­tere Sieg­treffer. Aber die größte Über­ra­schung kommt zum Abschluss des Spiel­tags: Arme­nien steht nicht nur für wenige Stunden, son­dern bis Sep­tember auf Platz eins der Gruppe J – in der immerhin auch der Welt­meister von 2014 antritt.

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Elfen­bein­küste – Äthio­pien 2:1

Schon vor der Partie in der Qua­li­fi­ka­tion zum Afrika-Cup geht einiges drunter und drüber: Der ein­ge­plante Schieds­richter wird positiv auf Corona getestet, Charles Bulu rückt nach. Als der in der 80. Minute zusam­men­bricht und ins Kran­ken­haus muss, soll eigent­lich der Vierte Offi­zi­elle über­nehmen. Geht aber nicht. Er ist selbst aus der Elfen­bein­küste. Letzt­lich beendet der kenia­ni­sche Assis­tent Gil­bert Che­ruiyot die Begeg­nung. (Bulu scheint es im Kran­ken­haus mitt­ler­weile besser zu gehen.)

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Komoren – Togo 0:0

Es gibt sie noch, die Mär­chen von Fuß­ball­zwergen! Gegen Togo kommt zwar nur ein tor­loses Unent­schieden zustande, aber damit löst der kleine Insel­staat der Komoren vor­zeitig das Ticket für den Afrika-Cup – zum ersten Mal über­haupt. Einer der wenigen Erst­li­gisten im Kader: Said Bakari von RKC Waal­wijk aus der Ere­di­visie.

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Sierra Leone – Benin: abge­sagt

Der letzte Teil­nehmer des Afrika-Cups wird noch gesucht – und das bleibt auch erstmal bis Juni so. Wegen sechs posi­tiver Corona-Tests beim Benin findet das Spiel nicht statt. Laut Sierra Leone zumin­dest. Arminia Bie­le­felds Cebio Soukou und die beni­ni­sche Dele­ga­tion sehen das anders, sie werfen dem Gast­geber noch aus dem Mann­schaftsbus Mani­pu­la­tion der Tests vor, um sich einen Vor­teil zu schaffen.

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Kroa­tien U21 – Eng­land U21 1:2

Trotz Sieg ein bit­teres Ergebnis für die Eng­länder. Bis in die 90. Minute steht es 2:0 – was für den Einzug ins Vier­tel­fi­nale der U21-EM gereicht hätte, weil die Schweiz gleich­zeitig gegen Por­tugal ver­liert. Hat es aber nicht. In der 91. trifft Dom­agoj Bra­daric zum 1:2. Und Eng­land bleibt trotz Sieg auf dem letzten Platz der Gruppe D.

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Nie­der­lande U21 – Ungarn U21 6:1

Auch für die Nie­der­länder in Gruppe A ist klar: Drei Punkte oder Ende. Um das zu begreifen, braucht es aber immerhin eine Halb­zeit. Erst in der zweiten Hälfte legt Oranje näm­lich so richtig los, allen voran: PSV-Offen­siv­mann Cody Gakpo. Er hatte schon das 1:0 vor dem Pau­sen­pfiff vor­ge­legt, holt danach einen Elf­meter zum 2:0 raus, Treffer drei und vier ver­wan­delt er selbst.

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Schweiz U21 – Por­tugal U21 0:3

Hat offenbar ein Kurz­zeit­ge­dächtnis: Der Schweizer Miro Muheim. In der 70. Minute kommt er in einem Zwei­kampf zu spät und sieht die Gelbe Karte. Um zwei Minuten später das gleiche Spiel zu spielen – Gelb-Rot, runter vom Platz, da ist das Spiel mit 0:3 sowieso schon ent­schieden.

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