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Seite 2: Retter in letzter Sekunde?

Retter in letzter Sekunde könnte jetzt Blaszc­zy­kowski werden. Der pol­ni­sche Tech­no­logie-Unter­nehmer Jaroslaw Kro­lewski kün­digte am Samstag an, dass er Wisla gemeinsam mit dem Ex-Wolfs­burger und einem anonymen Investor ins­ge­samt rund eine Mil­lion Euro leihen will – zu glei­chen Teilen von je 310.000 Euro. Das Geld könnte dem Klub Zeit ver­schaffen, um einen neuen Investor und Besitzer zu finden. Kro­lewski sagte: Blaszc­zy­kowski ist eine sehr beschei­dene Person und gibt jetzt das, was für ihn im Leben nie eine Rolle spielte: Mate­ria­lismus und Geld.“

Vor­bild: Papst Johannes Paul II. 

Es ist das nächste Kapitel in einer außer­ge­wöhn­li­chen Bio­grafie. Blaszc­zy­kowski gab sich stets bescheiden, beschwerte sich auch in schweren Zeiten kaum, in Dort­mund machte ihn das zum Publi­kums­lieb­ling. Im Inter­view mit 11FREUNDE bezeich­nete er Papst Johannes Paul II. als Vor­bild. Dort erzählte er auch, wie ein trau­riger Vor­fall in seiner Kind­heit ihn sein Leben lang beglei­tete: Als er zehn Jahre alt war, erstach sein Vater seine Mutter. Er wuchs dar­aufhin bei seiner Groß­mutter auf. Du musst auf dem Boden liegen, damit du weißt, wie er schmeckt“, sagte er 11FREUNDE.

Schon im Trai­ning

Nach zwei Meis­ter­schaften in der Bun­des­liga, dem Pokal­ge­winn 2012 und dem Cham­pions League-Finale 2013 setzt sich Blaszc­zy­kow­skis Kar­riere nun also nicht in China, Japan, oder den USA fort, son­dern in Polen. Er selbst äußerte sich bisher übri­gens nicht zu seinem Enga­ge­ment. Pol­ni­sche Medien berichten, er sei vorige Woche ins Mann­schafts­trai­ning ein­ge­stiegen.