Heute feiert Evanilson seinen 45. Geburtstag. Beim BVB wurde er spätestens 2002 zur Legende, als er gemeinsam mit seinen Kollegen die Meisterschaft holte. Die Frage ist nur: Wer waren eigentlich seine Kollegen damals?
Ein Bild für das Herz aller Dortmunder: Der bierduschende Dedê.
Schießt die Dortmunder in der 74. Minute zum Sieg und wird beim Feiern fast erwürgt: Ewerthon.
Der Würger: Lars Ricken.
Findet das Bier viel schöner als die Meisterschale: Sebastian Kehl.
Meister mit Dortmund, dann zu Real Madrid, Herne-West, TuS Haltern 1, TuS Haltern 2, TuS Haltern 3: Christoph Metzelder.
Durfte seine in Tschechien gelernte Trinkkünste endlich unter Beweis stellen, beschwerte sich im Nachhinein aber (vielleicht) über die teuren Bierpreise: Thomas Rosicky.
Elegant und stilvoll über rechts: Otto Addo.
Wie in dieser Saison nur sehr wenige seiner Abschlüsse am Ziel vorbei: Das Bier von Marcio Amoroso.
Vorstopper links, Rechtsaußen, Sechser rechts, linke Außenbahn. Will einfach nur spielen: Jörg Heinrich.
„Und weißte was? In ein paar Jahren gewinnst du dann mit dem FC Bayern sogar noch die Champions League“.
„Hahahahaha.“
Jens Lehmann, scherzt mit Trainer Matthias Sammer.
Sunday Oliseh bekam in Dortmund nicht die meiste Spielzeit, aber wenn, dann wurde aufgeräumt.
Trinkt, wenn es denn sein muss, auch die abgestandene Plörre: Evanilson.
Arbeitete ab 2008 vier Jahre als Sportpsychologe des FC Bayern, drei Jahre bei RB Leipzig und ist seitdem beim VfB für das Mentale zuständig: Philip Laux.
Konnte RB Leipzig 2002 schon nicht ab: Stefan Reuter.
Spielte in der Meistersaison ein Pokalspiel inklusive hitziger Verlängerung: Ahmed Madouni.
Morgens, mittags, abends… Jan Koller war kaum mehr zu bremsen.
Ein super Kader. Findet auch: Miroslav Stevic.